Kopfgeld - Sklavenhändler
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Corikyn
Felida
Cythi
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Immer das selbe mit diesen Spelunken, denkt sich Krizz und versucht dem wenig Beachtung zu schenken. Geradewegs verläuft sein Weg auf den nächsten Kellner zu - falls dieser die Bezeichnung überhaupt verdient hat. Krizz packt ihn am Arm und dreht ihn leicht zu sich.
"Hey Du! Meine Begleitung und ich möchten etwas deftiges zu Essen. Dazu einen kräftigen Schluck Bier und wenn Du es einrichten kannst, dann etwas schneller, denn ich komme um vor Hunger. Wenn ich Hunger habe, dann habe ich immer auch schlechte Laune und es soll nicht zu Deinem Ungunsten ausfallen, wenn Du meine Laune schleunigst anzuheben vermagst."
Er drückt dem Kellner eine Münze in die Hand, klopft ihm auf die Schulter und deutet in eine etwas ruhigere Ecke.
"Wir setzen uns dort hin!"
Viel zu bieten hat diese Wirtschaft wirklich nicht, wenn man mal von den rauhen Gesellen absieht. Kurz überkommen Krizz Zweifel, ob es gut war Felida mitzunehmen, doch dann besinnt er sich eines Besseren. Schließlich ist er nicht ihr Kindermädchen und sie sind gleichberechtigte Partner während dieses Auftrages. Selbstbewußt genug scheint sie ja zu sein. Obwohl? Ein wenig gespannt ist Krizz schon, wie sie sich in diesem Umfeld schlagen wird.
Krizz selbst hat schon viele solcher Kneipen aufgesucht. Es war immer das Gleiche. Vor ihren Freunden gaben Männer, insbesondere betrunkene, stets an. In jeder Gruppe bildet sich so ein Machtgefüge aus, welches allein auf Prahlerei beruht. Doch jeder in dieser Gruppe akzeptiert es. Der beste Prahler wird so zum Rudelführer. Jede unbekannte Größe, und Krizz war dies irgendwie immer, die in dieses Machtgefüge einbrach, wurde zunächst beäugt und schließlich angegangen. In solchen Situationen ist es immer wichtig, noch ein wenig besser zu prahlen und keine Angst zu zeigen. Die meisten solcher Gruppenführer haben nämlich niemals wirklich kämpfen müssen und fürchten Schmerzen mehr als den Tod. Also wenn man ihnen glaubhaft macht, das wirkliche Schmerzen bevorstehen, lenken sie oft ein. Man muss ihnen aber immer auch die Möglichkeit lassen, den Platz räumen zu können, ohne an Achtung innerhalb ihrer Gruppe zu verlieren, ansonsten greifen sie aus Verzweiflung an. Das zu schaffen, war eigentlich die schwierigere Herausforderung.
Er setzt sich so an den Tisch, dass er einen guten Überblick über die Kneipe bekommt. Genau prägt er sich die Gestalten ein und versucht zu erkennen, wer besonders betrunken ist, wer zur Gewalt neigen könnte, wer ein solcher Gruppenführer war und wie groß diese Gruppe ist, die er mit in die Spelunke gebracht hat. Vielleicht erspäht er auch Leute, die sich abgeschieden über etwas unterhalten, ohne gröhlend aufzuspringen und vulgäre Gesten zu vollführen.
"Ein netter Laden, nicht Felida?"
Jetzt ist es wieder an Krizz sein Grinsen aufzusetzen.
"Und Fressen wie ein Oger wird man hier wohl müssen."
"Hey Du! Meine Begleitung und ich möchten etwas deftiges zu Essen. Dazu einen kräftigen Schluck Bier und wenn Du es einrichten kannst, dann etwas schneller, denn ich komme um vor Hunger. Wenn ich Hunger habe, dann habe ich immer auch schlechte Laune und es soll nicht zu Deinem Ungunsten ausfallen, wenn Du meine Laune schleunigst anzuheben vermagst."
Er drückt dem Kellner eine Münze in die Hand, klopft ihm auf die Schulter und deutet in eine etwas ruhigere Ecke.
"Wir setzen uns dort hin!"
Viel zu bieten hat diese Wirtschaft wirklich nicht, wenn man mal von den rauhen Gesellen absieht. Kurz überkommen Krizz Zweifel, ob es gut war Felida mitzunehmen, doch dann besinnt er sich eines Besseren. Schließlich ist er nicht ihr Kindermädchen und sie sind gleichberechtigte Partner während dieses Auftrages. Selbstbewußt genug scheint sie ja zu sein. Obwohl? Ein wenig gespannt ist Krizz schon, wie sie sich in diesem Umfeld schlagen wird.
Krizz selbst hat schon viele solcher Kneipen aufgesucht. Es war immer das Gleiche. Vor ihren Freunden gaben Männer, insbesondere betrunkene, stets an. In jeder Gruppe bildet sich so ein Machtgefüge aus, welches allein auf Prahlerei beruht. Doch jeder in dieser Gruppe akzeptiert es. Der beste Prahler wird so zum Rudelführer. Jede unbekannte Größe, und Krizz war dies irgendwie immer, die in dieses Machtgefüge einbrach, wurde zunächst beäugt und schließlich angegangen. In solchen Situationen ist es immer wichtig, noch ein wenig besser zu prahlen und keine Angst zu zeigen. Die meisten solcher Gruppenführer haben nämlich niemals wirklich kämpfen müssen und fürchten Schmerzen mehr als den Tod. Also wenn man ihnen glaubhaft macht, das wirkliche Schmerzen bevorstehen, lenken sie oft ein. Man muss ihnen aber immer auch die Möglichkeit lassen, den Platz räumen zu können, ohne an Achtung innerhalb ihrer Gruppe zu verlieren, ansonsten greifen sie aus Verzweiflung an. Das zu schaffen, war eigentlich die schwierigere Herausforderung.
Er setzt sich so an den Tisch, dass er einen guten Überblick über die Kneipe bekommt. Genau prägt er sich die Gestalten ein und versucht zu erkennen, wer besonders betrunken ist, wer zur Gewalt neigen könnte, wer ein solcher Gruppenführer war und wie groß diese Gruppe ist, die er mit in die Spelunke gebracht hat. Vielleicht erspäht er auch Leute, die sich abgeschieden über etwas unterhalten, ohne gröhlend aufzuspringen und vulgäre Gesten zu vollführen.
"Ein netter Laden, nicht Felida?"
Jetzt ist es wieder an Krizz sein Grinsen aufzusetzen.
"Und Fressen wie ein Oger wird man hier wohl müssen."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida ist reichlich überrascht, als sie die riesenhaften Ausmaße der Räumlichkeit bemerkt. Statt der erwarteten Kaschemme mit zwielichtiger Kundschaft nun diese Halle voller trinkwütiger Kerle zu sehen, das macht die Halbelfe nun wirklich stutzig. Der Stadt scheinen nicht nur einige Frauen abhanden gekommen zu sein, den Blicken derer, die ihr Eintreffen bemerkt haben, nach zu urteilen, hat ein Großteil der Anwesenden seit Wochen kein Weib mehr gesehen.
Schwachsinn. Besoffene Tölpel. Die benehmen sich immer so. Naja, fast immer. Trotzdem bleibt sie wachsam, während sie mit Krizz den Raum durchquert. Am Tisch angelangt achtet sie zunächst auf den vorhandenen Raum, der ihr im Zweifelsfall zur Verfügung stehen wird, dann setzt sie sich schräg neben den Menschen. Auf diese Art sollte der größte Teil des Raums zumindest im Augenwinkel zu beobachten sein.
Zu gerne hätte sie dem ein oder anderen besonders dummen Gaffer ein Astloch empfohlen, oder noch besser gleich die Faust ins Gesicht gerammt. Hunger sorgt wirklich nicht für ein ausgeglichenes Temperament.
"Traumhaft hier." Erwidert sie mit einem vielsagenden Grinsen.
"So also sieht der Bankettsaal des ansässigen Hochadels aus."
Die Größe dieser Räuberhöhle fasziniert sie noch immer. Sollte es hier zu einer Auseinandersetzung kommen, sie würde beinahe die Ausmaße einer kleinen Schlacht annehmen. Und nachdem sie noch immer zuviele Augenpaare zu sehen bekommt, scheint Felidas Anwesenheit einen garnicht so schlechten Grund für Tätlichkeiten zu bieten.
Sicherheitshalber zieht sie ihren Stuhl nicht ganz an den Tisch heran. Und doch beginnt sie jetzt schon, Spaß an diesem Abend zu finden. Noch immer amüsiert wendet sie sich wieder ihrem Begleiter zu.
"Wenn ich mir von jedem Willigen hier ein Bier, oder etwas Essbares spendieren ließe, wir müssten tagelang bleiben, um das alles zu vertilgen."
Dann bemüht sich die Halbelfe sichtlich, den notwendigen Ernst wiederzufinden und lässt noch einmal den Blick über die Anwesenden streichen.
"So, wie sich die Trottel hier benehmen, werdet Ihr Schwierigkeiten bekommen, auf Eurer Suche nach handelbaren Frauen. Es sieht so aus, als würden die Entführten entweder gleich aus der Stadt geschafft, oder aber versteckt gehalten.
Hier benehmen sich fast alle wie brünftige Eber.
Wenn Ihr mich fragt, wurden hier nicht nur einige Frauen exotischer Art entführt. Vielmehr scheint es kaum noch Weiber zu geben.
Aber vielleicht findet sich hier ja jemand, von dem etwas mehr in Erfahrung zu bringen ist. Schlagen wir uns also erstmal den Bauch voll und hoffen, dass sich der Richtige an unseren Tisch verirrt."
Schwachsinn. Besoffene Tölpel. Die benehmen sich immer so. Naja, fast immer. Trotzdem bleibt sie wachsam, während sie mit Krizz den Raum durchquert. Am Tisch angelangt achtet sie zunächst auf den vorhandenen Raum, der ihr im Zweifelsfall zur Verfügung stehen wird, dann setzt sie sich schräg neben den Menschen. Auf diese Art sollte der größte Teil des Raums zumindest im Augenwinkel zu beobachten sein.
Zu gerne hätte sie dem ein oder anderen besonders dummen Gaffer ein Astloch empfohlen, oder noch besser gleich die Faust ins Gesicht gerammt. Hunger sorgt wirklich nicht für ein ausgeglichenes Temperament.
"Traumhaft hier." Erwidert sie mit einem vielsagenden Grinsen.
"So also sieht der Bankettsaal des ansässigen Hochadels aus."
Die Größe dieser Räuberhöhle fasziniert sie noch immer. Sollte es hier zu einer Auseinandersetzung kommen, sie würde beinahe die Ausmaße einer kleinen Schlacht annehmen. Und nachdem sie noch immer zuviele Augenpaare zu sehen bekommt, scheint Felidas Anwesenheit einen garnicht so schlechten Grund für Tätlichkeiten zu bieten.
Sicherheitshalber zieht sie ihren Stuhl nicht ganz an den Tisch heran. Und doch beginnt sie jetzt schon, Spaß an diesem Abend zu finden. Noch immer amüsiert wendet sie sich wieder ihrem Begleiter zu.
"Wenn ich mir von jedem Willigen hier ein Bier, oder etwas Essbares spendieren ließe, wir müssten tagelang bleiben, um das alles zu vertilgen."
Dann bemüht sich die Halbelfe sichtlich, den notwendigen Ernst wiederzufinden und lässt noch einmal den Blick über die Anwesenden streichen.
"So, wie sich die Trottel hier benehmen, werdet Ihr Schwierigkeiten bekommen, auf Eurer Suche nach handelbaren Frauen. Es sieht so aus, als würden die Entführten entweder gleich aus der Stadt geschafft, oder aber versteckt gehalten.
Hier benehmen sich fast alle wie brünftige Eber.
Wenn Ihr mich fragt, wurden hier nicht nur einige Frauen exotischer Art entführt. Vielmehr scheint es kaum noch Weiber zu geben.
Aber vielleicht findet sich hier ja jemand, von dem etwas mehr in Erfahrung zu bringen ist. Schlagen wir uns also erstmal den Bauch voll und hoffen, dass sich der Richtige an unseren Tisch verirrt."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Zwei Humpen Bier werden auf den Tisch abgestellt. Der noch schäumende Sud quillt über auf das Holz. Knapp meint der Kellner: "Essen kommt gleich."
Die Gläser haben schon sauberere Tage gesehen.
Es dauert kaum ein paar Minuten, da hockt sich ein leicht angetrunkener Bär zu euch an den Tisch.
"Naaa Kumpel? Lust ne Runde zu würfeln und dabei ein wenig Geld zu verdienen? Kannst nur gewinnen. Wir rechnen gerne deine Kleine nach Stunden ab." Er grinst, zeigt dabei sein letztes Mahl zwischen den Zähnen.
Nicht alle fünf Leute, alles Menschen, von seinem Tisch sehen unmanierlich aus. Mit ihrem dreckigen Grinsen dafür um so interessierter.
Die Gläser haben schon sauberere Tage gesehen.
Es dauert kaum ein paar Minuten, da hockt sich ein leicht angetrunkener Bär zu euch an den Tisch.
"Naaa Kumpel? Lust ne Runde zu würfeln und dabei ein wenig Geld zu verdienen? Kannst nur gewinnen. Wir rechnen gerne deine Kleine nach Stunden ab." Er grinst, zeigt dabei sein letztes Mahl zwischen den Zähnen.
Nicht alle fünf Leute, alles Menschen, von seinem Tisch sehen unmanierlich aus. Mit ihrem dreckigen Grinsen dafür um so interessierter.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Hör zu! Wenn ich spielen wollte ginge ich dorthin, wo ich auch wirklich was gewinnen kann und dann spiele ich Spiele, die ich wirklich beherrsche. Würfeln ist nichts für mich. Ich vertraue lieber auf mein Schwert und meinen Verstand als auf das Glück."
Er wirft seinen Kopf zurück und fängt schallend an zu lachen. Er legt seinen Arm auf den angetrunkenen und spricht zu ihm, wie zu einem alten Freund.
"Ach Kumpel, glaubst Du wirklich, diese Frau hier wär was für Dich? Sie ist ja auch nichts für mich. Wir beide stehen doch wohl eher auf etwas robustere Weibsbilder, als auf diese dürren Gespindeln. Wir wollen was in der Hand haben, jemanden, der etwas Grobem nicht ganz abgeneigt ist, oder? Wir wollen doch nicht, dass die Dirne gleich verreckt, wenn man sie nur einmal mit der flachen Hand bearbeitet hat."
Wieder lacht er lauthals.
"Ich weiß Deine Kumpels wollen, dass Du für sie jetzt meine Partnerin gewinnst, aber sie ist nun mal meine Partnerin und würde jeden, der sie gegen ihren Willen berühren möchte unverzüglich die Hände abhacken. Wir sind auf der Suche nach Arbeit. Wir suchen gut bezahlte Arbeit. Und wir können schweigen."
Krizz deutet mit dem Kopf gen Wirt.
"Bestellt Euch doch eine Runde Bier auf meine Kosten. Nachdem ich gegessen habe komme ich dann an Euren Tisch und wir können uns noch ein wenig unterhalten. Vielleicht mag meine Partnerin auch jemanden aus Eurer Gesellschaft und wird ganz freiwillig mit ihm mitgehen. Ist das nicht ein angebot?"
Krizz blickt wieder grinsend zu Felida hinüber und macht sich auf einen Tritt gegen sein Schienbein gefasst.
Er wirft seinen Kopf zurück und fängt schallend an zu lachen. Er legt seinen Arm auf den angetrunkenen und spricht zu ihm, wie zu einem alten Freund.
"Ach Kumpel, glaubst Du wirklich, diese Frau hier wär was für Dich? Sie ist ja auch nichts für mich. Wir beide stehen doch wohl eher auf etwas robustere Weibsbilder, als auf diese dürren Gespindeln. Wir wollen was in der Hand haben, jemanden, der etwas Grobem nicht ganz abgeneigt ist, oder? Wir wollen doch nicht, dass die Dirne gleich verreckt, wenn man sie nur einmal mit der flachen Hand bearbeitet hat."
Wieder lacht er lauthals.
"Ich weiß Deine Kumpels wollen, dass Du für sie jetzt meine Partnerin gewinnst, aber sie ist nun mal meine Partnerin und würde jeden, der sie gegen ihren Willen berühren möchte unverzüglich die Hände abhacken. Wir sind auf der Suche nach Arbeit. Wir suchen gut bezahlte Arbeit. Und wir können schweigen."
Krizz deutet mit dem Kopf gen Wirt.
"Bestellt Euch doch eine Runde Bier auf meine Kosten. Nachdem ich gegessen habe komme ich dann an Euren Tisch und wir können uns noch ein wenig unterhalten. Vielleicht mag meine Partnerin auch jemanden aus Eurer Gesellschaft und wird ganz freiwillig mit ihm mitgehen. Ist das nicht ein angebot?"
Krizz blickt wieder grinsend zu Felida hinüber und macht sich auf einen Tritt gegen sein Schienbein gefasst.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Der Mann haut seine Faust mit Wucht auf den Tisch, grinst über beide Backen.
"Na, das ist mal ein Angebot!", lacht er schallend. "Vielleicht hat sie ja später freiwillig Lust auf eine Partie Würfeln." Verschmitzt zwinkert er ihr zu.
"Und Arbeit, ja Arbeit ist hier teils knapp, teils im Überschuss. Man muss nur wissen, wie und wo.
Eyyy Tohar! Haste gehört? Eine Runde auf seinen Kopf! Schenk schon ein, oder sollen wir verdursten??"
Mit schallendem Gelache wendet er sich wieder seinem Tisch zu, um die Krüger baldigst zu empfangen.
"Na, das ist mal ein Angebot!", lacht er schallend. "Vielleicht hat sie ja später freiwillig Lust auf eine Partie Würfeln." Verschmitzt zwinkert er ihr zu.
"Und Arbeit, ja Arbeit ist hier teils knapp, teils im Überschuss. Man muss nur wissen, wie und wo.
Eyyy Tohar! Haste gehört? Eine Runde auf seinen Kopf! Schenk schon ein, oder sollen wir verdursten??"
Mit schallendem Gelache wendet er sich wieder seinem Tisch zu, um die Krüger baldigst zu empfangen.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz lehnt sich zufrieden zurück und wartet auf seine Mahlzeit, die dann auch nicht lange auf sich warten lässt. Er blickt auf den Teller und denkt zu sich, dass dies genau das Richtige für einen robusten Magen ist. Viel Fett, Fleisch und keine Soßen. Nun anscheinend hat fast jedes Körperteil des Tieres, was auch immer es gewesen sein muss, Verwendung in dieser Speise gefunden. Nun es ist günstig und macht sicher satt. Außerdem schmeckt es meist besser als es wirklich aussieht. Und wenn nicht, der Hunger treibt es rein.
"Guten Appetit, Teuerste!"
Prostent hebt er den Humpen erst zu Felida und dann zum Nachbartisch und beginnt sein Mahl.
Danach nickt er seiner Begleitung zu und rückt seinen Stuhl an den Tisch, an welchem er sich bereits mit einer Runde Bier beliebt gemacht hat.
"Na Freunde, lasst mich kurz vorstellen. Man nennt mich Krizz. Ich komme aus dem Norden und versuche ledglich zu überleben. Also ich schätze, damit wißt Ihr schon alles über mich. Verratet Ihr mir nun, wem ich die Runde kredenzt habe? Eine gute Truppe scheint Ihr zumindest zu sein. Und nach Feiern ist mir auch gerade zumute."
"Guten Appetit, Teuerste!"
Prostent hebt er den Humpen erst zu Felida und dann zum Nachbartisch und beginnt sein Mahl.
Danach nickt er seiner Begleitung zu und rückt seinen Stuhl an den Tisch, an welchem er sich bereits mit einer Runde Bier beliebt gemacht hat.
"Na Freunde, lasst mich kurz vorstellen. Man nennt mich Krizz. Ich komme aus dem Norden und versuche ledglich zu überleben. Also ich schätze, damit wißt Ihr schon alles über mich. Verratet Ihr mir nun, wem ich die Runde kredenzt habe? Eine gute Truppe scheint Ihr zumindest zu sein. Und nach Feiern ist mir auch gerade zumute."
Zuletzt von Krizz am Fr Okt 17, 2008 1:35 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
(Felida? Möchtest Du vielleicht etwas machen?)
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Nur über deine Leiche, Orkbandwurm."
Wenn auch nur leise, um nicht die sich bietende Möglichkeit mit Füßen zu treten, macht sich Felida Luft, nachdem der Mann wieder an seinen Tisch verschwunden ist. Das Lächeln, welches sie dabei dem Nebentisch zukommen lässt ist in etwa so echt wie ein kuhgroßer Brocken Gold. Trotzdem muss es reichen.
Die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, wartet sie dann auf die Mahlzeit, die erwartungsgemäß deftig ausfällt. Garnicht so übel nach einem solchen Tag, ihre Laune bessert sich etwas. Zumindest soweit, dass sie nicht mehr jedem im näheren Umkreis die Krätze an empfindliche Körperteile wünscht.
"Guten Appetit. Möge es Euch den Dünnschiss Eures Lebens bescheren."
Grinsend hebt sie ebenfalls den Humpen, lässt den Gruß nach nebenan allerdings demonstrativ aus. Stattdessen widmet sich die Halbelfe lieber dem reichlich vorhandenen Fleisch auf ihrem Teller, welches viel zu schnell in ihrem Magen verschwunden ist.
Hinein in die Scheiße. Nachdem sie Krizz ebenfalls zugenickt hat, genießt sie noch eine kurze Weile die relative Ruhe, dann schnappt sie sich ebenfalls ihren Stuhl und zieht an den Nebentisch.
"Guten Abend, ihr Süßen."
Die blöde Bemerkung ist schneller entschlüpft als sie ihren Humpen auf den Tisch knallen kann.
Wenn auch nur leise, um nicht die sich bietende Möglichkeit mit Füßen zu treten, macht sich Felida Luft, nachdem der Mann wieder an seinen Tisch verschwunden ist. Das Lächeln, welches sie dabei dem Nebentisch zukommen lässt ist in etwa so echt wie ein kuhgroßer Brocken Gold. Trotzdem muss es reichen.
Die Ellenbogen auf den Tisch gestützt, wartet sie dann auf die Mahlzeit, die erwartungsgemäß deftig ausfällt. Garnicht so übel nach einem solchen Tag, ihre Laune bessert sich etwas. Zumindest soweit, dass sie nicht mehr jedem im näheren Umkreis die Krätze an empfindliche Körperteile wünscht.
"Guten Appetit. Möge es Euch den Dünnschiss Eures Lebens bescheren."
Grinsend hebt sie ebenfalls den Humpen, lässt den Gruß nach nebenan allerdings demonstrativ aus. Stattdessen widmet sich die Halbelfe lieber dem reichlich vorhandenen Fleisch auf ihrem Teller, welches viel zu schnell in ihrem Magen verschwunden ist.
Hinein in die Scheiße. Nachdem sie Krizz ebenfalls zugenickt hat, genießt sie noch eine kurze Weile die relative Ruhe, dann schnappt sie sich ebenfalls ihren Stuhl und zieht an den Nebentisch.
"Guten Abend, ihr Süßen."
Die blöde Bemerkung ist schneller entschlüpft als sie ihren Humpen auf den Tisch knallen kann.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Das Essen braucht nicht lange auf sich warten zu lassen, kommt in aller Eile und wird mit Schwung auf den Tisch platziert, die Humpen werden mit zustimmenden Gegröhle gefüllt.
"Heya, Abend Du Süße!"
Schneller als man mit der Wimper zucken kann, werden zusätzliche Stühle herangerückt. "Setz Dich doch hierher!" - "Nein, hierher und Dein Kelch wird immer gefüllt sein!" Allgemein schallendes Gelächter.
"Ja denne Krizz,", widmet sich der Besucher vom Tisch ihm erneut. "Rogar ist mein Name. "Und dieser feine Haufen.", er macht eine ausladende Handbewegung. "Sind meine Stammesbrüder, meine Sippe, meine Kumpels, meine Hände, meine Sinne, meine Argumente nenne es, wie Du willst. Siegbert, Tyron, Nodwick, Silk und Schwarz. Und ich bin Urzo.
Ja, und was treibt uns hier her? Gold. Beute trägt sich so schwer, da wollten wir die Taschen ein bißchen erleichtern und mit neuem Füllen. Man hört ja einiges aus dieser Gegend. Aber - pah! Dreckselendsviertel oder Drecksbürokratie! Mehr findet man hier nicht. Noch mehr in diese Gegend ziehen, bedeutet fast, die Pest holen. Habt ihr mal die alten Leute gesehen? Entweder voller Narben von den Beulen, oder noch keine Narben."
Er spuckt angewidert auf den Boden aus.
"Was treibt euch in die Gegend, Bruder? Mit dem Mündel abgehauen, um ein neues Leben zu beginnen?"
"Heya, Abend Du Süße!"
Schneller als man mit der Wimper zucken kann, werden zusätzliche Stühle herangerückt. "Setz Dich doch hierher!" - "Nein, hierher und Dein Kelch wird immer gefüllt sein!" Allgemein schallendes Gelächter.
"Ja denne Krizz,", widmet sich der Besucher vom Tisch ihm erneut. "Rogar ist mein Name. "Und dieser feine Haufen.", er macht eine ausladende Handbewegung. "Sind meine Stammesbrüder, meine Sippe, meine Kumpels, meine Hände, meine Sinne, meine Argumente nenne es, wie Du willst. Siegbert, Tyron, Nodwick, Silk und Schwarz. Und ich bin Urzo.
Ja, und was treibt uns hier her? Gold. Beute trägt sich so schwer, da wollten wir die Taschen ein bißchen erleichtern und mit neuem Füllen. Man hört ja einiges aus dieser Gegend. Aber - pah! Dreckselendsviertel oder Drecksbürokratie! Mehr findet man hier nicht. Noch mehr in diese Gegend ziehen, bedeutet fast, die Pest holen. Habt ihr mal die alten Leute gesehen? Entweder voller Narben von den Beulen, oder noch keine Narben."
Er spuckt angewidert auf den Boden aus.
"Was treibt euch in die Gegend, Bruder? Mit dem Mündel abgehauen, um ein neues Leben zu beginnen?"
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Und wie soll ich Euch nennen? Urzo oder Rogar?"
Krizz nimmt einen weiteren Schluck aus dem Humpen und wischt sich den Mund ab. Dieses warme Bier schmeckt ihm ganz und gar nicht. Grundsätzlich verachtet er den Alkoholgenuss, auch wenn er schon des öfteren darauf zurückgreifen musste, wie er es auch in dieser Situation tut. Wichtig war es, stets mitprosten zu können, ohne zu viel zu trinken. Den betrunkenen Gegenüber fällt dies sowieso meist wenig auf. Die sind glücklich, wenn sie selbst genug im Krug haben.
"Diesen Elfenbastard hier habe ich erst gestern kennengelernt. Wir haben zusammen einen Auftrag angenommen, den anscheinend sonst keiner tätigen wollte. Wir waren den ganzen Tag unten in dieser drecks Kanalisation, nur um einen ständig plappernden Gnom zu Tage zu fördern. Frag mich aber nicht, was dieser angestellt hat. Mich hat nur das Geld interessiert, was ich für dieses Wesen bekommen habe. Aber wo wir gerade von Geld sprechen, so lukrativ scheint dieser Ort wirklich nicht zu sein, oder? Ach und noch was, anscheinend habe ich das einzige Mädel hier mit angeschleppt, wo sind denn die verfluchten Dirnen? Gibt es hier denn sonst keine Weiber? Noch ein Grund mehr, diesen trostlosen Ort wieder zu verlassen, oder?"
Krizz blickt sich um und spricht dann mit gedämpfter Stimme weiter.
"Und unter uns. Mir ist diese Stadt nicht geheuer. Irgendetwas geht hier vor. Ich meine normal ist das doch nicht alles. Aber solange ich meinen Geldbeutel etwas auspolstern kann soll mir das Recht sein. Weißt Du, jeder Ort hat seine Geheimnisse. Wenn ich die immer hinterfragt hätte, wäre ich wohl des öfteren mit einer großen Beule am Kopf in der Gosse aufgewacht."
Lachend hebt er wieder seinen Krug.
Krizz nimmt einen weiteren Schluck aus dem Humpen und wischt sich den Mund ab. Dieses warme Bier schmeckt ihm ganz und gar nicht. Grundsätzlich verachtet er den Alkoholgenuss, auch wenn er schon des öfteren darauf zurückgreifen musste, wie er es auch in dieser Situation tut. Wichtig war es, stets mitprosten zu können, ohne zu viel zu trinken. Den betrunkenen Gegenüber fällt dies sowieso meist wenig auf. Die sind glücklich, wenn sie selbst genug im Krug haben.
"Diesen Elfenbastard hier habe ich erst gestern kennengelernt. Wir haben zusammen einen Auftrag angenommen, den anscheinend sonst keiner tätigen wollte. Wir waren den ganzen Tag unten in dieser drecks Kanalisation, nur um einen ständig plappernden Gnom zu Tage zu fördern. Frag mich aber nicht, was dieser angestellt hat. Mich hat nur das Geld interessiert, was ich für dieses Wesen bekommen habe. Aber wo wir gerade von Geld sprechen, so lukrativ scheint dieser Ort wirklich nicht zu sein, oder? Ach und noch was, anscheinend habe ich das einzige Mädel hier mit angeschleppt, wo sind denn die verfluchten Dirnen? Gibt es hier denn sonst keine Weiber? Noch ein Grund mehr, diesen trostlosen Ort wieder zu verlassen, oder?"
Krizz blickt sich um und spricht dann mit gedämpfter Stimme weiter.
"Und unter uns. Mir ist diese Stadt nicht geheuer. Irgendetwas geht hier vor. Ich meine normal ist das doch nicht alles. Aber solange ich meinen Geldbeutel etwas auspolstern kann soll mir das Recht sein. Weißt Du, jeder Ort hat seine Geheimnisse. Wenn ich die immer hinterfragt hätte, wäre ich wohl des öfteren mit einer großen Beule am Kopf in der Gosse aufgewacht."
Lachend hebt er wieder seinen Krug.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"So verkehrt bin selbst ich nicht, euch armen Schluckern das Geld aus der Tasche zu saufen."
Zumindest nicht heute. Felida bleibt ungerührt auf ihrem eigenen Stuhl sitzen und verfolgt die verwirrende Vorstellungsrunde. Bei anderen Gelegenheiten wäre dies eine lange Nacht auf fremde Kosten geworden, wie sie sich selber eingesteht, aber auf der Suche nach Informationen ist ein klarer Kopf hilfreicher.
Die Vorstellung, Krizz als ihren Vormund betrachten zu müssen, lässt sie kurz danach allerdings auflachen. Vorstellungen herrschten unter diesen Zauseln...
Neugierig, welche Köder er denn auszuwerfen gedenkt, lauscht Felida den Worten ihres Partners wider Willen. Den Krug dabei immer wieder einmal herzhaft ansetzend, nur um dann doch bloß daran zu nippen, vertreibt sich die Halbelfe die Wartezeit. Seine direkten Fragen zum Abschluss bereiten ihr leichte Sorge, sollten unter diesen Trotteln vielleicht weniger dumme, dafür aber eingeweihte Männer sein, der Abend könnte durchaus interessanter als erwünscht werden.
Trotzdem will sie nicht gleich wieder vom Thema ablenken, zumindest der herrschende Frauenmangel ist ja wirklich nur zu offensichtlich.
"Der Bastard hört übrigens meistens auf den Namen Felida und springt nicht in ein Meer von Scheiße, um einen geschwätzigen Gnom zu retten."
Sie hebt ebenfalls den Krug und stimmt in das Lachen des Menschen ein. Nachdem sie den größeren Teil eines kräftigen Schluckes an ihrem Kinn herabrinnen lassen hat, wendet sich Felida wieder dem Redeführer der Runde zu.
"Bisher haben wir von diesem Loch einer Stadt ja noch nicht viel zu sehen bekommen außer dem stinkenden Loch darunter. Also wo lässt sich hier bare Münze auftreiben?
Und wo sind die Dummen Kühe, die in jeder popligen Kaschemme ihre Sackratten unters Volk bringen wollen? Liegt hier ein Fluch über der Stadt, der alle Weiber vertrieben hat? Oder sind sich die Damen nur zu fein, die heimischen Mauern zu verlassen? Zumindest hier drin ist es doch garnicht so übel."
Feixend stützt sie die Ellenbogen wieder auf den Tisch und wartet auf Antwort. Ganz der dumme Wegelagerer, dem etwas Großartiges aufgefallen ist.
Zumindest nicht heute. Felida bleibt ungerührt auf ihrem eigenen Stuhl sitzen und verfolgt die verwirrende Vorstellungsrunde. Bei anderen Gelegenheiten wäre dies eine lange Nacht auf fremde Kosten geworden, wie sie sich selber eingesteht, aber auf der Suche nach Informationen ist ein klarer Kopf hilfreicher.
Die Vorstellung, Krizz als ihren Vormund betrachten zu müssen, lässt sie kurz danach allerdings auflachen. Vorstellungen herrschten unter diesen Zauseln...
Neugierig, welche Köder er denn auszuwerfen gedenkt, lauscht Felida den Worten ihres Partners wider Willen. Den Krug dabei immer wieder einmal herzhaft ansetzend, nur um dann doch bloß daran zu nippen, vertreibt sich die Halbelfe die Wartezeit. Seine direkten Fragen zum Abschluss bereiten ihr leichte Sorge, sollten unter diesen Trotteln vielleicht weniger dumme, dafür aber eingeweihte Männer sein, der Abend könnte durchaus interessanter als erwünscht werden.
Trotzdem will sie nicht gleich wieder vom Thema ablenken, zumindest der herrschende Frauenmangel ist ja wirklich nur zu offensichtlich.
"Der Bastard hört übrigens meistens auf den Namen Felida und springt nicht in ein Meer von Scheiße, um einen geschwätzigen Gnom zu retten."
Sie hebt ebenfalls den Krug und stimmt in das Lachen des Menschen ein. Nachdem sie den größeren Teil eines kräftigen Schluckes an ihrem Kinn herabrinnen lassen hat, wendet sich Felida wieder dem Redeführer der Runde zu.
"Bisher haben wir von diesem Loch einer Stadt ja noch nicht viel zu sehen bekommen außer dem stinkenden Loch darunter. Also wo lässt sich hier bare Münze auftreiben?
Und wo sind die Dummen Kühe, die in jeder popligen Kaschemme ihre Sackratten unters Volk bringen wollen? Liegt hier ein Fluch über der Stadt, der alle Weiber vertrieben hat? Oder sind sich die Damen nur zu fein, die heimischen Mauern zu verlassen? Zumindest hier drin ist es doch garnicht so übel."
Feixend stützt sie die Ellenbogen wieder auf den Tisch und wartet auf Antwort. Ganz der dumme Wegelagerer, dem etwas Großartiges aufgefallen ist.
Felida
Charakter der Figur
Charakter:
Lebenspunkte:
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
(Das kommt davon, wenn man überarbeitet Beiträge schreibt, sorry, ein totales Versehen, obwohl der wirklich beide Namen hat ^^)
"Na, Ihr könnt mich Urzo nennen und die kleine Felida da kann später meinen Namen schreien, wenn sie Lust hat.", meint er belustigt mit einem Zwinkern. "Wenn sie Euch lästig ist, können wir gerne später die Dirnen besuchen und sie hier höchst vertrauensvoll bei meinen Männern lassen. Oder sie mitnehmen und dort da lassen. Die zahlen sicher sehr gut für so was Exotisches.
Von seltsamen Begebenheiten habe ich hier noch nicht gehört. Allerdings versucht man sich nicht, an uns einfach anzuschleichen. Außer.... diese eine Gnomin... die versuchte uns, seltsame Rüben anzudrehen." Leicht angewidert rümpft er die Nase.
Ein anderer, als Silk vorgestellt, widmet sich mit der vollen Aufmerksamkeit Felida, zwinkert ihr zu. "Die Geschichte würde ich gerne hören. Wenn Du möchtest, führe ich Dich gerne etwas herum. In meiner Obhut gehst Du auch sicher nicht wie die anderen Frauen verloren, dass Du auch später noch hierher zurückkommst. Keine Sorge, ich werd Dir schon kein Haar krümmen, will ja schließlich nicht, dass Du die einzige bleibst.
Wenn es Dir nach Geld verlangt, können wir sicher gleich eine Runde würfeln."
"Na, Ihr könnt mich Urzo nennen und die kleine Felida da kann später meinen Namen schreien, wenn sie Lust hat.", meint er belustigt mit einem Zwinkern. "Wenn sie Euch lästig ist, können wir gerne später die Dirnen besuchen und sie hier höchst vertrauensvoll bei meinen Männern lassen. Oder sie mitnehmen und dort da lassen. Die zahlen sicher sehr gut für so was Exotisches.
Von seltsamen Begebenheiten habe ich hier noch nicht gehört. Allerdings versucht man sich nicht, an uns einfach anzuschleichen. Außer.... diese eine Gnomin... die versuchte uns, seltsame Rüben anzudrehen." Leicht angewidert rümpft er die Nase.
Ein anderer, als Silk vorgestellt, widmet sich mit der vollen Aufmerksamkeit Felida, zwinkert ihr zu. "Die Geschichte würde ich gerne hören. Wenn Du möchtest, führe ich Dich gerne etwas herum. In meiner Obhut gehst Du auch sicher nicht wie die anderen Frauen verloren, dass Du auch später noch hierher zurückkommst. Keine Sorge, ich werd Dir schon kein Haar krümmen, will ja schließlich nicht, dass Du die einzige bleibst.
Wenn es Dir nach Geld verlangt, können wir sicher gleich eine Runde würfeln."
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Klingt nach einem Plan!"
Grinsend lehnt Krizz sich zurück.
"Zahlen die denn gut für solche Weiber? Vielleicht sollte ich mir ein zweites Standbein aufbauen und mich irgendwo niederlassen. So leicht hätte ich mein Geld ja sonst nie verdient. Nur ein paar Dirnen von der Strasse auflesen und verschachern..."
Er haut auf den Tisch und gröhlt lauthals los.
"Ja das könnte mir gefallen. Aber bei den wenigen Weibsbildern hier, mus man wohl schon nach weit außerhalb fahren, um Frischfleisch zu erbeuten, was?"
Wieder lacht er und hält sich den Humpen an den Mund.
Grinsend lehnt Krizz sich zurück.
"Zahlen die denn gut für solche Weiber? Vielleicht sollte ich mir ein zweites Standbein aufbauen und mich irgendwo niederlassen. So leicht hätte ich mein Geld ja sonst nie verdient. Nur ein paar Dirnen von der Strasse auflesen und verschachern..."
Er haut auf den Tisch und gröhlt lauthals los.
"Ja das könnte mir gefallen. Aber bei den wenigen Weibsbildern hier, mus man wohl schon nach weit außerhalb fahren, um Frischfleisch zu erbeuten, was?"
Wieder lacht er und hält sich den Humpen an den Mund.
Zuletzt von Krizz am Mi Okt 22, 2008 3:24 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Urzo muss unweigerlich grinsen.
"Ich glaube, das könnte böses Blut mit der Puffwirtin geben. Nicht jeder mag Konkurrenz.
Aber andererseits habt ihr hier ganz gutes Startkapital hier hocken." Verschmitzt hebt er den Humpen prostend an.
"Und etwas günstigere Preise oder angenehmere Auswahl wäre recht fein. Einige Damen haben doch gut Haare auf den Zähnen - nichts für ungut, Mädchen. Vielleicht findet Ihr noch im Alten Viertel das ein oder andere Stück, das noch gut erhalten ist. Auch wenn es vielleicht das ein oder andere Argument braucht. So wie Luxus. Und andererseits, wenn Frau keine Zähne mehr hat, hat das sicher auch Vorteile."
"Ich glaube, das könnte böses Blut mit der Puffwirtin geben. Nicht jeder mag Konkurrenz.
Aber andererseits habt ihr hier ganz gutes Startkapital hier hocken." Verschmitzt hebt er den Humpen prostend an.
"Und etwas günstigere Preise oder angenehmere Auswahl wäre recht fein. Einige Damen haben doch gut Haare auf den Zähnen - nichts für ungut, Mädchen. Vielleicht findet Ihr noch im Alten Viertel das ein oder andere Stück, das noch gut erhalten ist. Auch wenn es vielleicht das ein oder andere Argument braucht. So wie Luxus. Und andererseits, wenn Frau keine Zähne mehr hat, hat das sicher auch Vorteile."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Einen Moment denkt Krizz nach und setzt dann den Krug wieder ab. Er beugt sich zu Urzo vor und hält die Hand schützend an seinen Mund.
"An wen muss ich mich denn wenden, wenn ich diese Halbelfe loswerden will. Ihr sagt, da ist gut was rauszuholen. Anständiges Startkapital. Für mich ist sie etwas mager, aber wem's gefällt. Nunja und anschließend wird sie ja für alle bezahlbar sein."
Er klopft sich auf die Schenkel und stößt Urzo scherzhaft in die Seite.
"So zahlt es sich doch noch aus, ihr weibisches Gejammer den ganzen Tag ertragen haben zu müssen, was?"
"An wen muss ich mich denn wenden, wenn ich diese Halbelfe loswerden will. Ihr sagt, da ist gut was rauszuholen. Anständiges Startkapital. Für mich ist sie etwas mager, aber wem's gefällt. Nunja und anschließend wird sie ja für alle bezahlbar sein."
Er klopft sich auf die Schenkel und stößt Urzo scherzhaft in die Seite.
"So zahlt es sich doch noch aus, ihr weibisches Gejammer den ganzen Tag ertragen haben zu müssen, was?"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Urzo wirkt nun doch etwas zurückhaltend. Seine Mimik wird ernst.
"Du meinst das wohl wirklich ernst, was? Was sagt denn das Mädel dazu? Immerhin scheint sie Dir ja genug zu vertrauen, um Dir zu folgen."
"Du meinst das wohl wirklich ernst, was? Was sagt denn das Mädel dazu? Immerhin scheint sie Dir ja genug zu vertrauen, um Dir zu folgen."
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Glaub mir, mein lieber Stinker, wenn ich deinen Namen rufe, dann wirst du davon nicht mehr viel mitbekommen."
Genüsslich stellt sich Felida das Armengrab des verlausten Urzo vor, an dem sie lauthals einen passenden Nachruf zum Besten gibt. Hier ruht nun Rogar, auch Urzo genannt, der an seinem eigenen Schwanz erstickte, noch bevor ihm das Blut ausging.
Die Szene gefällt ihr derart gut, dass sie ihm sogar ein ungekünsteltes Lachen schenken kann, bevor sie sich dem anderen zuwendet.
"Da gibt es keine hörenswerte Geschichte, nur einen Mann, der in die Scheiße gesprungen ist. Mit Würfeln kannst du mich auch nicht locken, das Glück ist die billigste Hure von allen.
Aber wenn du mir ein paar kennenswerte Orte in dieser Stadt zeigen kannst, an denen sich zu Gold kommen lässt, dann klingt ein kleiner Spaziergang garnicht übel."
Die gesamte Horde um die Tisch bereitet der Halbelfe noch immer Kopfschmerzen, aber mit etwas Glück kann sie ja von diesem Tropf einige Informationen beziehen. Auch wenn ihr der Gedanke nicht sonderlich behagt, mit diesem Kerl durch die Gegend zu streifen, draußen sind zumindest weniger Ohren beteiligt. Und vielleicht ist der Mann alleine ja auch weniger vorsichtig, was sein Mundwerk betrifft.
Genüsslich stellt sich Felida das Armengrab des verlausten Urzo vor, an dem sie lauthals einen passenden Nachruf zum Besten gibt. Hier ruht nun Rogar, auch Urzo genannt, der an seinem eigenen Schwanz erstickte, noch bevor ihm das Blut ausging.
Die Szene gefällt ihr derart gut, dass sie ihm sogar ein ungekünsteltes Lachen schenken kann, bevor sie sich dem anderen zuwendet.
"Da gibt es keine hörenswerte Geschichte, nur einen Mann, der in die Scheiße gesprungen ist. Mit Würfeln kannst du mich auch nicht locken, das Glück ist die billigste Hure von allen.
Aber wenn du mir ein paar kennenswerte Orte in dieser Stadt zeigen kannst, an denen sich zu Gold kommen lässt, dann klingt ein kleiner Spaziergang garnicht übel."
Die gesamte Horde um die Tisch bereitet der Halbelfe noch immer Kopfschmerzen, aber mit etwas Glück kann sie ja von diesem Tropf einige Informationen beziehen. Auch wenn ihr der Gedanke nicht sonderlich behagt, mit diesem Kerl durch die Gegend zu streifen, draußen sind zumindest weniger Ohren beteiligt. Und vielleicht ist der Mann alleine ja auch weniger vorsichtig, was sein Mundwerk betrifft.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ich hatte doch gesagt, dass ich sie erst heute kennen gelernt habe, weil wir zusammen einen Auftrag angenommen hatten. Du weißt doch, die Gnomin in der Kanalisation, aber irgendwie verwechseln Frauen einen gemeinsamen Auftrag immer auch mit einer Vertrauensbasis. Ich verstehe auch gar nicht, warum sie mir hierher gefolgt ist, denn das ist ja nun wirklich keine Kneipe für solche Mädels.
Ich bin dem Geld nicht abgeneigt und sie scheint ja wohl sonst niemanden zu kennen, wenn sie sich einem Wildfremden wie mir an den Rockzipfel hängt. Das bedeutet aber auch, dass sie keiner vermissen wird, oder?
Und welcher Sklave läßt sich schon freiwillig verkaufen. Mein Plan ist es, ihr es einfach nicht zu erzählen, bis es soweit ist. Dann wird sie sich auch nicht wehren und ich muss sie dort nicht hinzerren. Na, und man fällt selbst auch nicht so auf."
Mit ernster Mine blickt er Urzo an und wartet auf eine Reaktion.
Ich bin dem Geld nicht abgeneigt und sie scheint ja wohl sonst niemanden zu kennen, wenn sie sich einem Wildfremden wie mir an den Rockzipfel hängt. Das bedeutet aber auch, dass sie keiner vermissen wird, oder?
Und welcher Sklave läßt sich schon freiwillig verkaufen. Mein Plan ist es, ihr es einfach nicht zu erzählen, bis es soweit ist. Dann wird sie sich auch nicht wehren und ich muss sie dort nicht hinzerren. Na, und man fällt selbst auch nicht so auf."
Mit ernster Mine blickt er Urzo an und wartet auf eine Reaktion.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Silk nickt Felida mit einem - selbst für seine Verhältnisse - charmanten Lächeln zu. "Es gibt hier ein paar schöne Orte. Aber das kommt natürlich darauf an, was Dir gefällt, Liebchen. Wenn Du bislang nur ... Misthaufen kennst, aus denen Gnome gefischt werden, kann ich Dir sicherlich schönere Gegenden zeigen."
Urzo wird sichtlich wütend. Er schnaubt, als er zu reden beginnt.
"Und Du schätzt uns genau richtig ein, dass wir mit Eurem Anhängsel in den Stall gehen, über sie drüberrutschen, und uns weder um ihr Geschrei oder ihre Tränen kümmern, während Du Schmiere stehst? Ist dieses so Deine Vorstellung?
Danke für das Essen. Und das Getränk. Und jetzt hau ab. Und lass das Mädchen hier. Leute wie Dich braucht keiner."
Seine Stimme wird immer lauter und fester. Die Personen am Tisch wirken alarmiert, von dreien wandert die Hand gen Gürtel.
Urzo wird sichtlich wütend. Er schnaubt, als er zu reden beginnt.
"Und Du schätzt uns genau richtig ein, dass wir mit Eurem Anhängsel in den Stall gehen, über sie drüberrutschen, und uns weder um ihr Geschrei oder ihre Tränen kümmern, während Du Schmiere stehst? Ist dieses so Deine Vorstellung?
Danke für das Essen. Und das Getränk. Und jetzt hau ab. Und lass das Mädchen hier. Leute wie Dich braucht keiner."
Seine Stimme wird immer lauter und fester. Die Personen am Tisch wirken alarmiert, von dreien wandert die Hand gen Gürtel.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz steht langsam auf, und vermeidet jede aggressive Geste. Laut und nicht nur für Urzo hörbar spricht er sein Gegenüber ein letztes mal an.
"Ich habe niemals behauptet ein guter Mensch zu sein, sondern nur behauptet, nicht danach zu Fragen, wo mein Geld zum Überleben herkommt. Ich bedanke mich für die Gesellschaft und fühle mich geehrt jemanden mit Prinzipien kennen gelernt zu haben. Doch Prinzipien machen mich nicht satt.
Guten Abend!"
Langsam nimmt er seinen Stuhl und kehrt zurück an den Tisch. Im Augenwinkel stets die 3 Gesellen beobachtend. Aber seine Hand ist weit von seinem Schwertknauf entfernt. Wenn er den Tisch erreicht hat, beobachtet er die Reaktionen in der Kneipe und versucht die Gesamtsituation zu erfassen. Hat jemand aufgemerkt, als er seine Ansprache gehalten hat? Wurde jemand anderes auf ihn aufmerksam?
Verdammter Drecksschuppen.
Vielleicht bekommt Felida ja nun mehr aus den Burschen heraus. Je mehr sie ihm misstrauen, desto mehr werden sie ihr trauen. Hat ja auch was gutes.
"Ich habe niemals behauptet ein guter Mensch zu sein, sondern nur behauptet, nicht danach zu Fragen, wo mein Geld zum Überleben herkommt. Ich bedanke mich für die Gesellschaft und fühle mich geehrt jemanden mit Prinzipien kennen gelernt zu haben. Doch Prinzipien machen mich nicht satt.
Guten Abend!"
Langsam nimmt er seinen Stuhl und kehrt zurück an den Tisch. Im Augenwinkel stets die 3 Gesellen beobachtend. Aber seine Hand ist weit von seinem Schwertknauf entfernt. Wenn er den Tisch erreicht hat, beobachtet er die Reaktionen in der Kneipe und versucht die Gesamtsituation zu erfassen. Hat jemand aufgemerkt, als er seine Ansprache gehalten hat? Wurde jemand anderes auf ihn aufmerksam?
Verdammter Drecksschuppen.
Vielleicht bekommt Felida ja nun mehr aus den Burschen heraus. Je mehr sie ihm misstrauen, desto mehr werden sie ihr trauen. Hat ja auch was gutes.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Die Sehenswürdigkeite in allen Ehren, aber ich muss vor allem Geld in die Tasche kriegen. Und irgendwie lässt mir dieser Frauenm..."
Felidas Antwort an Silk wird jäh durch Urzos immer lautere Worte unterbrochen. Derart aufgescheucht kann sie gerade noch den Griff nach ihren Waffen unterdrücken und wartet erst einmal ab, wie sich die Situation entwickelt.
Nachdem sie endlich den verlauf des vormals leisen Gesprächs erahnen kann, wirft die Halbelfe Krizz einen vernichtenden Blick zu - Trottel, plumper ging es wohl nicht - den die anderen Anwesenden hoffentlich dem Thema zuschreiben würden. Jetzt wird es bedeutend schwerer werden, einen von der Bande abzutrennen und auszuhorchen.
Andererseits lässt sich ja vielleicht auch Kapital aus der Szene schlagen, ein Gedanke, den Felida gleich in die Tat umsetzt, nachdem ihr Begleiter wieder sicher an seinem Tisch angekommen ist.
"Verdammtes Arschloch."
Mit ungläubigem Gesichtsausdruck rückt sie ihren Stuhl herum, um Krizz den Rücken zuzuwenden. Somit bleibt ihr freilich nichts Anderes übrig, als nun geradewegs in die Runde vor ihr zu blicken. Stumm hofft sie darauf, dass einer der Männer die passenden Stichworte liefert, während sie sich ausgiebig mit dem Inhalt ihres Humpens beschäftigt.
Felidas Antwort an Silk wird jäh durch Urzos immer lautere Worte unterbrochen. Derart aufgescheucht kann sie gerade noch den Griff nach ihren Waffen unterdrücken und wartet erst einmal ab, wie sich die Situation entwickelt.
Nachdem sie endlich den verlauf des vormals leisen Gesprächs erahnen kann, wirft die Halbelfe Krizz einen vernichtenden Blick zu - Trottel, plumper ging es wohl nicht - den die anderen Anwesenden hoffentlich dem Thema zuschreiben würden. Jetzt wird es bedeutend schwerer werden, einen von der Bande abzutrennen und auszuhorchen.
Andererseits lässt sich ja vielleicht auch Kapital aus der Szene schlagen, ein Gedanke, den Felida gleich in die Tat umsetzt, nachdem ihr Begleiter wieder sicher an seinem Tisch angekommen ist.
"Verdammtes Arschloch."
Mit ungläubigem Gesichtsausdruck rückt sie ihren Stuhl herum, um Krizz den Rücken zuzuwenden. Somit bleibt ihr freilich nichts Anderes übrig, als nun geradewegs in die Runde vor ihr zu blicken. Stumm hofft sie darauf, dass einer der Männer die passenden Stichworte liefert, während sie sich ausgiebig mit dem Inhalt ihres Humpens beschäftigt.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Silk rückt näher, legt seinen Arm um Felidas Schultern.
"Keine Angst, wir achten schon auf Dich, Liebchen. Ich könnte Dir ja für Diverses Geld anbieten, aber ich glaube, dann wärst Du mir böse.". Er nimmt ihre Hand, deutet einen Handkuss an.
"Aber wenn Du möchtest, kannst Du gerne mit uns kommen. Morgen Abend wollten wir die Stadt verlassen. Oder übermorgen. Da lockt das gute Gold. Mit Sicherheit... "
(Wohin geht der gute Krizz?)
"Keine Angst, wir achten schon auf Dich, Liebchen. Ich könnte Dir ja für Diverses Geld anbieten, aber ich glaube, dann wärst Du mir böse.". Er nimmt ihre Hand, deutet einen Handkuss an.
"Aber wenn Du möchtest, kannst Du gerne mit uns kommen. Morgen Abend wollten wir die Stadt verlassen. Oder übermorgen. Da lockt das gute Gold. Mit Sicherheit... "
(Wohin geht der gute Krizz?)
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
(Wenn er nicht aufgehalten wurde, sitzt er bereits wieder an seinen Tisch und blickt sich im Raum um, um die Reaktionen aller Anwesenden genau zu beobachten!)
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida amüsiert sich königlich über die deplaziert höfliche Geste und schenkt Silk ein breites Lächeln.
"Oh, ich glaube, da wäre ich dir sogar mehr als böse. Alles tu ich dann doch nicht, um an etwas Geld zu kommen.
Aber wohin soll denn eure Reise gehen, die so gute Bedingungen verspricht? Gutes Gold klingt ja wirklich nach einem lohnenden Geschäft."
Entweder, ich bin hier goldrichtig, oder so falsch wie nur irgend möglich. Während sie überlegt, wie sie das nun feststellen könnte, entzieht die Halbelfe Silk wieder ihre Hand. Allerdings bringt ihr auch ein weiterer Schluck aus dem inzwischen fast geleerten Humpen keine Antwort darauf. Innerlich aufseufzend entschließt sie sich also, weiterhin möglichst einfältig zu fragen.
"Aber erzählt einem Neuankömmling doch endlich mal, was es mit den wenigen Weibern in dieser Gegend auf sich hat. Es mag zwar verrückt scheinen, aber diese Sache läst mir einfach keine Ruhe. Ich möchte schließlich nicht, dass es mir am Ende schlecht ergeht, nur weil ich in diesen alten Mauern bin."
"Oh, ich glaube, da wäre ich dir sogar mehr als böse. Alles tu ich dann doch nicht, um an etwas Geld zu kommen.
Aber wohin soll denn eure Reise gehen, die so gute Bedingungen verspricht? Gutes Gold klingt ja wirklich nach einem lohnenden Geschäft."
Entweder, ich bin hier goldrichtig, oder so falsch wie nur irgend möglich. Während sie überlegt, wie sie das nun feststellen könnte, entzieht die Halbelfe Silk wieder ihre Hand. Allerdings bringt ihr auch ein weiterer Schluck aus dem inzwischen fast geleerten Humpen keine Antwort darauf. Innerlich aufseufzend entschließt sie sich also, weiterhin möglichst einfältig zu fragen.
"Aber erzählt einem Neuankömmling doch endlich mal, was es mit den wenigen Weibern in dieser Gegend auf sich hat. Es mag zwar verrückt scheinen, aber diese Sache läst mir einfach keine Ruhe. Ich möchte schließlich nicht, dass es mir am Ende schlecht ergeht, nur weil ich in diesen alten Mauern bin."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
In der Taverne findet eindeutig mehr Gemurmel als zuvor statt. Diverse Leute blicken verstohlen auf Krizz, deuten mit Kopfnicken auf ihn. Doch rührt sich keiner von seinem Platz. Viele, die in Hörweite von Urso waren, wirken angespannt. Wer ein gutes Auge hat und genauer hinsieht, erkennt vor allen an diesen einen Ring an einem Finger.
Silk antwortet entspannt und im Plauderton: "Ach, wir wollten in die nächst große Stadt gehen. Angeblich gibt es dort immer ein paar Monster, die dort auftauchen und der Stadtrat hat dort auf jeden Floh ein Kopfgeld ausgesetzt. Nicht gerade meine liebste Arbeit, aber was solls. Man kann nicht jeden Tag in wunderbarer Gesellschaft wie jetzt genießen, wenn man kein Gold hat, nicht wahr, meine Teuerste? Noch etwas Bier für Eure hübschen Lippen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten hebt er die Hand und bestellt noch zwei Humpen. "Die Frauen.. tja. So genau weiß das wohl keiner. Ich nehme an, ihr wollt die nüchternste Erklärung? Ohne Vampire, entführende Nachtmahre oder seltsame Personen, die nachts nach unsittsamen Frauen suchen und diese strangulieren?
Eines Tages begannen sie wohl, weniger zu werden. Warum oder wer das tat - keine Ahnung. 'Plopp', schon waren sie weg. Man fand angeblich nicht einmal Leichen. Aber ich behaupte, ein Grund hat gerade eben noch neben Euch gehockt, wenn Ihr mich fragt." Er deutet gen Krizz und leert schließlich seinen Humpen.
Silk antwortet entspannt und im Plauderton: "Ach, wir wollten in die nächst große Stadt gehen. Angeblich gibt es dort immer ein paar Monster, die dort auftauchen und der Stadtrat hat dort auf jeden Floh ein Kopfgeld ausgesetzt. Nicht gerade meine liebste Arbeit, aber was solls. Man kann nicht jeden Tag in wunderbarer Gesellschaft wie jetzt genießen, wenn man kein Gold hat, nicht wahr, meine Teuerste? Noch etwas Bier für Eure hübschen Lippen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten hebt er die Hand und bestellt noch zwei Humpen. "Die Frauen.. tja. So genau weiß das wohl keiner. Ich nehme an, ihr wollt die nüchternste Erklärung? Ohne Vampire, entführende Nachtmahre oder seltsame Personen, die nachts nach unsittsamen Frauen suchen und diese strangulieren?
Eines Tages begannen sie wohl, weniger zu werden. Warum oder wer das tat - keine Ahnung. 'Plopp', schon waren sie weg. Man fand angeblich nicht einmal Leichen. Aber ich behaupte, ein Grund hat gerade eben noch neben Euch gehockt, wenn Ihr mich fragt." Er deutet gen Krizz und leert schließlich seinen Humpen.
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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