Kopfgeld - Sklavenhändler
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Corikyn
Felida
Cythi
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Da wir durch diesen Trümmerberg wohl kaum ein Durchkommen finden, bleibt uns wenig Anderes übrig. Hier stehen und auf Sonne warten hilft uns zumindest nicht weiter."
Felida grinst schulterzuckend in Richtung Karte.
"Auch wenn das Ding vielleicht nicht perfekt ist, ein besserer Wegweiser als Corykin wird es schon sein. Nehmen wir also diesen Wegweiser und lassen den schlafenden hier."
Felida grinst schulterzuckend in Richtung Karte.
"Auch wenn das Ding vielleicht nicht perfekt ist, ein besserer Wegweiser als Corykin wird es schon sein. Nehmen wir also diesen Wegweiser und lassen den schlafenden hier."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
(Ich nehme an, ihr setzt euch in Bewegung? Falls nicht, korrigiert mich bitte)
Über die Wege durchkreuzt ihr vier Räume - in allen Regale, Schränke und Fässer, in welchen noch verstaubte Gegenstände liegen, viele Aufgänge sind zerstört, eine ist noch vorhanden, eine wurde in einem Gang zwischen dem 3. und 4. Raum neu gebaut. In einigen befinden sich noch Holztüren. Als ihr schließlich um die letzte Ecke biegt, erstreckt sich vor euch ein langer Gang.
(sagt bescheid, so ihr einen der Räume nach und nach untersuchen möchtet, ich wollte nur nicht 4x schreiben: Ihr kommt in einen Raum... und danach in einen Gang)
Über die Wege durchkreuzt ihr vier Räume - in allen Regale, Schränke und Fässer, in welchen noch verstaubte Gegenstände liegen, viele Aufgänge sind zerstört, eine ist noch vorhanden, eine wurde in einem Gang zwischen dem 3. und 4. Raum neu gebaut. In einigen befinden sich noch Holztüren. Als ihr schließlich um die letzte Ecke biegt, erstreckt sich vor euch ein langer Gang.
(sagt bescheid, so ihr einen der Räume nach und nach untersuchen möchtet, ich wollte nur nicht 4x schreiben: Ihr kommt in einen Raum... und danach in einen Gang)
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
In jedem Raum, den sie durchkreuzen leuchtet Krizz über die Regale. Eine gründliche Durchsuchung scheint ihm unsinnig. Dennoch möchte er auf eventuelle weitere Hinweise gefasst sein.
Er öffnet das Fenster der Lampe, damit die Flamme ihm mit eventuellen Flackern Luftzüge anzeigt, die ihm verraten, welche der Holztüren nach oben führen. Vielleicht wird auf diese Weise auch ein verborgener Weg erkennbar. Dicht streift das Licht so über die Regale. Krizz' Augen versuchen den sich dort drin befindlichen Inhalt schnell aufzunehmen.
Was erhofft er sich dadurch? Keine Ahnung. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei beschriebenen Zetteln, Emblemen, unverstaubtem Gerümpel - der wahrscheinlich kürzlich bewegt wurde - eingeritzte Zeichen in der Wand, oder unnatürlich abgelegte Gegenstände, die ein Pfeil oder Kreuz symbolisieren. Ein Hemd, dessen Ärmel vermeindlich achtlos in eine Richtung weist. Krizz weiß, dass die Kinder der Strasse sich durch solche kleinen Gesten Wege weisen und Nachrichten übermitteln.
Er weiß noch nicht genau wonach er sucht, aber er ist sich sicher, auf irgendetwas zu stoßen.
Die Zeit drängt und bald wird man von ihrer Anwesenheit wissen, deshalb unterlässt er es, irgendetwas zu berühren. So schreitet er vorsichtig, aber zügig die Gänge entlang.
Er öffnet das Fenster der Lampe, damit die Flamme ihm mit eventuellen Flackern Luftzüge anzeigt, die ihm verraten, welche der Holztüren nach oben führen. Vielleicht wird auf diese Weise auch ein verborgener Weg erkennbar. Dicht streift das Licht so über die Regale. Krizz' Augen versuchen den sich dort drin befindlichen Inhalt schnell aufzunehmen.
Was erhofft er sich dadurch? Keine Ahnung. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei beschriebenen Zetteln, Emblemen, unverstaubtem Gerümpel - der wahrscheinlich kürzlich bewegt wurde - eingeritzte Zeichen in der Wand, oder unnatürlich abgelegte Gegenstände, die ein Pfeil oder Kreuz symbolisieren. Ein Hemd, dessen Ärmel vermeindlich achtlos in eine Richtung weist. Krizz weiß, dass die Kinder der Strasse sich durch solche kleinen Gesten Wege weisen und Nachrichten übermitteln.
Er weiß noch nicht genau wonach er sucht, aber er ist sich sicher, auf irgendetwas zu stoßen.
Die Zeit drängt und bald wird man von ihrer Anwesenheit wissen, deshalb unterlässt er es, irgendetwas zu berühren. So schreitet er vorsichtig, aber zügig die Gänge entlang.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Regale sind bereits mit Moder überzogen. Ein paar Flaschen ohne Etiketten stehen teilweise da, mittlerweile mit grauem Moos überzogen, teils innen bereits mit gewachsenem Schimmel gefüllt, der aus schlecht zugekorkten Flaschen an der Öffnung hinausquillt.
Alles glänzt feucht und grau, wirkt größenteils flaumig.
Was hier steht, sind wohl die Überbleibsel aus den Kellern, die keiner mitnehmen wollte.
Ein paar Fässer und geschlossene Kisten binden sich dort. Doch ob sich diese wirklich zu öffnen rentieren und ob man wirklich hineinschauen möchte, ist eine andere Frage.
Allgemein scheint diese Gegend kaum betreten zu sein. Nur ab und an erkennt man einen Hände oder Fußabdruck in Kindergröße.
Nach dem letzten Raum erstreckt sich der lange Gang, der tief in die Dunkelheit führt.
Alles glänzt feucht und grau, wirkt größenteils flaumig.
Was hier steht, sind wohl die Überbleibsel aus den Kellern, die keiner mitnehmen wollte.
Ein paar Fässer und geschlossene Kisten binden sich dort. Doch ob sich diese wirklich zu öffnen rentieren und ob man wirklich hineinschauen möchte, ist eine andere Frage.
Allgemein scheint diese Gegend kaum betreten zu sein. Nur ab und an erkennt man einen Hände oder Fußabdruck in Kindergröße.
Nach dem letzten Raum erstreckt sich der lange Gang, der tief in die Dunkelheit führt.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Sieht so aus,als ob es düsterer wird."
Krizz schließt das Fenster seiner Öllampe und dimmt sie weiter ab. Es bringt nichts, diese Gänge taghell zu erleuchten, wenn man jenseits der hell-dunkel Grenze des Lichtscheins keinen Schatten mehr wahrnimmt. Außerdem beabsichtigt er es nicht im entferntesten, bereits von Weitem aufgeklärt zu werden.
"Da es anscheinend bislang keine weiteren Abzweige gab, scheinen wir wohl auf dem richtigen Weg zu sein. Halten wir Augen und Ohren weit offen und die Nase besser weiterhin geschlossen."
Sein Grinsen ist im fahlen Lichtschein nicht zu erkennen. Langsam schiebt er seine Füsse über den Boden, um beim geringsten erkennbaren Widerstand oder Nachgeben reagieren zu können. Bloß niemanden aus Unachtsamkeit vorwarnen.
Krizz schließt das Fenster seiner Öllampe und dimmt sie weiter ab. Es bringt nichts, diese Gänge taghell zu erleuchten, wenn man jenseits der hell-dunkel Grenze des Lichtscheins keinen Schatten mehr wahrnimmt. Außerdem beabsichtigt er es nicht im entferntesten, bereits von Weitem aufgeklärt zu werden.
"Da es anscheinend bislang keine weiteren Abzweige gab, scheinen wir wohl auf dem richtigen Weg zu sein. Halten wir Augen und Ohren weit offen und die Nase besser weiterhin geschlossen."
Sein Grinsen ist im fahlen Lichtschein nicht zu erkennen. Langsam schiebt er seine Füsse über den Boden, um beim geringsten erkennbaren Widerstand oder Nachgeben reagieren zu können. Bloß niemanden aus Unachtsamkeit vorwarnen.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Je weiter man sich den Gang hervorwagt, desto mehr wird das andere Ende sichtbar: Ein verschütteter Eingang.
Links scheint jemand zu sitzen.
Aus irgend einem Grunde könnte dieses Bild ein Deja Vú hervorrufen.
Links scheint jemand zu sitzen.
Aus irgend einem Grunde könnte dieses Bild ein Deja Vú hervorrufen.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Vorsichtig zieht Krizz den Bidenhänder aus der Scheide auf seinem Rücken und schreitet gebückt weiter dem dort hockenden Wesen entgegen. Weiter den Gang entlang durch den verschütteten Eingang behindert und die Richtung aus der er kam abschirmend, ist es so ein leichtes, das Wesen in Schach zu halten. Dennoch möchte er kein unnötiges Risiko eingehen und unbedacht vorgehen oder gar das Wesen unterschätzen.
Als er sich soweit angenähert hat, dass er es ohne laut zu reden ansprechen kann, fragt er:
"Wer bist Du und was machst Du hier unten?"
Mit einem weiteren Blick bedenkt er den eingestürzten Gang und versucht die Ausmaße der Misere zu erfassen.
Als er sich soweit angenähert hat, dass er es ohne laut zu reden ansprechen kann, fragt er:
"Wer bist Du und was machst Du hier unten?"
Mit einem weiteren Blick bedenkt er den eingestürzten Gang und versucht die Ausmaße der Misere zu erfassen.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Person antwortet nicht. Dieses ist allerdings nicht überraschend, da der kleine Blondschopf immer noch ohnmächtig, geknebelt und gefesselt dort hockt.
Der Gang, der zum Ostteil der Kanalisation führt kommt einem verdächtig bekannt vor. Auch falls es ein paar Minuten dauern sollte, wird euch klar, dass ihr wohl im Kreis gelaufen seid, zu der Stelle, wohin euch die nun ohnmächtige Gnomin geführt hatte.
Der Gang, der zum Ostteil der Kanalisation führt kommt einem verdächtig bekannt vor. Auch falls es ein paar Minuten dauern sollte, wird euch klar, dass ihr wohl im Kreis gelaufen seid, zu der Stelle, wohin euch die nun ohnmächtige Gnomin geführt hatte.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Verdammte Scheiße.
Wie kann man hier im Kreis gegangen sein. Die Abzweige passen doch hundertprozentig zu der Karte.
Verdammt warum habe ich kein Federkiel mitgenommen?
"Ich denke wir haben ein Problem."
Krizz schüttelt den Kopf und versucht verzweifeln nachzudenken. Ich stinke, habe keine Ahnung wo ich hin muss und zudem noch ein mich ständig verfolgendes geknebeltes Wesen am Hals.
Krizz nimmt seinen Lappen, in welchen der Schleifstein und das Waffenöl eingewickelt ist und breitet ihn vor sich auf dem Boden aus, nachdem er damit den Ruß von dem Lampenschirm gewischt hat. Dann kippt er ein paar Tropfen Lampenöl darauf, so dass sich eine kleine Pfütze bildet, die sich zwischen den Falten des Lappens sammelt. Mit dem Finger verührt er nun Ruß und Öl zu einer klebrigen Masse, die zu dick ist, um weiter in den Lappen einzudringen.
"Tinte!"
Sagt er zu Felida.
"Oder zumindest so etwas ähnliches. Es hilft nichts, hier kopflos weiterzuarbeiten. Wir haben eine Karte, die anscheinend unvollständig ist. Also vervollständigen wir sie. Viel haben wir ja von diesem Tunnel noch nicht gesehen, also schreiten wir ganz einfach nochmal alles ab und vermerken die Unterschiede auf unserem Kartenausschnitt. Dann können wir entscheiden, in welche Richtung wir weitergehen wollen und was uns sinnvoll enrscheint. Ich weiß, dass ist nicht die schnellste Lösung, aber mir scheint die effektivste. Und vielleicht bekommen wir noch etwas Gold extra, wenn wir die aktuellste Karte der Kanalisation vorweisen können."
Und so macht sich Krizz an die Arbeit, mit der selbst angerührten Tinte und einem Holzspan, den er entweder findet oder sich von einem der Regale abspaltet, die Karte zu vervollkommnen. Er beginnt damit den Ort des geknebelten Gnoms einzuzeichnen, und auch jede Holztür zu vermerken, an der sie vorbeigekommen sind, bis sie schließlich wieder an der Luke angekommen sind, durch die sie dieses Drecksloch betreten haben. Zum Schluss vergleicht er die selbstgezeichnete Karte, die er auf die Rückseite der orginalen angefertigt hat, mit der Karte, die ihnen zur Verfügung stand, um ihren Aufenthaltspunkt ganau bestimmen zu können.
Wie kann man hier im Kreis gegangen sein. Die Abzweige passen doch hundertprozentig zu der Karte.
Verdammt warum habe ich kein Federkiel mitgenommen?
"Ich denke wir haben ein Problem."
Krizz schüttelt den Kopf und versucht verzweifeln nachzudenken. Ich stinke, habe keine Ahnung wo ich hin muss und zudem noch ein mich ständig verfolgendes geknebeltes Wesen am Hals.
Krizz nimmt seinen Lappen, in welchen der Schleifstein und das Waffenöl eingewickelt ist und breitet ihn vor sich auf dem Boden aus, nachdem er damit den Ruß von dem Lampenschirm gewischt hat. Dann kippt er ein paar Tropfen Lampenöl darauf, so dass sich eine kleine Pfütze bildet, die sich zwischen den Falten des Lappens sammelt. Mit dem Finger verührt er nun Ruß und Öl zu einer klebrigen Masse, die zu dick ist, um weiter in den Lappen einzudringen.
"Tinte!"
Sagt er zu Felida.
"Oder zumindest so etwas ähnliches. Es hilft nichts, hier kopflos weiterzuarbeiten. Wir haben eine Karte, die anscheinend unvollständig ist. Also vervollständigen wir sie. Viel haben wir ja von diesem Tunnel noch nicht gesehen, also schreiten wir ganz einfach nochmal alles ab und vermerken die Unterschiede auf unserem Kartenausschnitt. Dann können wir entscheiden, in welche Richtung wir weitergehen wollen und was uns sinnvoll enrscheint. Ich weiß, dass ist nicht die schnellste Lösung, aber mir scheint die effektivste. Und vielleicht bekommen wir noch etwas Gold extra, wenn wir die aktuellste Karte der Kanalisation vorweisen können."
Und so macht sich Krizz an die Arbeit, mit der selbst angerührten Tinte und einem Holzspan, den er entweder findet oder sich von einem der Regale abspaltet, die Karte zu vervollkommnen. Er beginnt damit den Ort des geknebelten Gnoms einzuzeichnen, und auch jede Holztür zu vermerken, an der sie vorbeigekommen sind, bis sie schließlich wieder an der Luke angekommen sind, durch die sie dieses Drecksloch betreten haben. Zum Schluss vergleicht er die selbstgezeichnete Karte, die er auf die Rückseite der orginalen angefertigt hat, mit der Karte, die ihnen zur Verfügung stand, um ihren Aufenthaltspunkt ganau bestimmen zu können.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
In Anbetracht der Lichtumstände und des genutzten Materials schätze ich, dass die Karte etwa folgendermaßen aussehen dürfte (korrigiert mich, falls Krizz ein besserer Zeichner ist)
Der Weg ist: Der aktuelle Punkt von der Gnomin zur Leiter.
In Anbetracht der langen Wege müsste langsam eine herbe Müdigkeit herrschen - auch wenn man kein Zeitgefühl mehr hat.
Der Weg ist: Der aktuelle Punkt von der Gnomin zur Leiter.
In Anbetracht der langen Wege müsste langsam eine herbe Müdigkeit herrschen - auch wenn man kein Zeitgefühl mehr hat.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz betrachtet die selbst gezeichnete Karte ganau. Ja so viel anders, wie die originale ist meine auch nicht. Aber erst jetzt fällt ihm auf, dass der zugeschüttete Eingang keine Sackgasse darstellt sondern ursprünglich eine Kreuzung war, von der lediglich der ostwärtige Gang verschüttet ist.
Er dreht seine selbstgezeichnete Karte um 90° nach links, um sie gegenüber der originalen einzunorden.
"Wir sollten uns von der eingestürzten Stelle aus nach Norden wenden, um das letzte bisschen Kanalisation, was sich dort befindet noch nach Hinweisen abzusuchen. Ich werde langsam Müde und hungrig bin ich auch. Ich schlage vor, dass wir danch die Suche für heute unterbrechen und in die nächste Taverne gehen. Morgen ist auch noch ein Tag und das Rätsel um die verschwundenen Frauen bleibt dann eben noch einen weiteren Tag ungelöst. Vorerst.
Diesen Gnom nehmen wir mit und übergeben ihn der Stadtwache. Er wird sicher sowieso wegen zahlreichen Diebstählen gesucht werden.
Morgen können wir uns dann dem Teil der Kanalisation zuwenden, der sich von dieser eingestürzten Stelle nach Süden erstreckt. Die eingestürzte Stelle selbst möchte ich zunächst lieber unberührt lassen. Ich kenne mich unter Tage wenig aus und habe keine Ahnung, wie instabil das ist.
Ich denke, morgen haben wir einen weitaus anstrengenderen Tag vor uns."
Er dreht seine selbstgezeichnete Karte um 90° nach links, um sie gegenüber der originalen einzunorden.
"Wir sollten uns von der eingestürzten Stelle aus nach Norden wenden, um das letzte bisschen Kanalisation, was sich dort befindet noch nach Hinweisen abzusuchen. Ich werde langsam Müde und hungrig bin ich auch. Ich schlage vor, dass wir danch die Suche für heute unterbrechen und in die nächste Taverne gehen. Morgen ist auch noch ein Tag und das Rätsel um die verschwundenen Frauen bleibt dann eben noch einen weiteren Tag ungelöst. Vorerst.
Diesen Gnom nehmen wir mit und übergeben ihn der Stadtwache. Er wird sicher sowieso wegen zahlreichen Diebstählen gesucht werden.
Morgen können wir uns dann dem Teil der Kanalisation zuwenden, der sich von dieser eingestürzten Stelle nach Süden erstreckt. Die eingestürzte Stelle selbst möchte ich zunächst lieber unberührt lassen. Ich kenne mich unter Tage wenig aus und habe keine Ahnung, wie instabil das ist.
Ich denke, morgen haben wir einen weitaus anstrengenderen Tag vor uns."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Solange der morgige Tag erfolgreicher ist als dieser, soll es mir recht sein."
Hat sie bislang noch gehofft, diesen Auftrag innerhalb kurzer Zeit beenden zu können, so muss sich Felida nun langsam eingestehen, dass die ganze Sache doch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen könnte. Eine Vorstellung, die ihr nicht unbedingt gefällt, aber durch die mögliche Belohnung etwas erträglicher wird. Der regelrecht verschenkte Tag zerrt schwer an ihren Nerven.
"Also, was wissen wir bisher?
Die alte Karte scheint ja zumindest einigermaßen zutreffend zu sein. Gut.
Einen Eingang, der uns ohne Beobachter den Zutritt gestattet, haben wir dagegen noch immer nicht. Und diese Gnomin war völlig nutzlos, wie es scheint. Hoffentlich bringt sie wenigstens eine Belohnung."
Ein lautes Magenknurren unterbricht die Halbelfe in ihrem unerfreulichen Resumee. Einen kurzen Gedanken verschwendet sie an den Apfel, welcher noch immer seiner Bestimmung harrt, aber in diesem Loch essen? Nein. Nicht wenn der Weg zu besserer Luft so nah ist und der Tag so frustrierend war. Nach einem zweifelnden Blick auf den rebellischen Körperteil ist sich Felida sicher, das auch sie erst einmal genug von dieser Kloake hat.
"Suchen wir uns etwas Essbares und sehen, ob wir Duathrel auftreiben können. Für heute reichen mir die Enttäuschungen allemal. Da klingen ein gutes Mahl, sauberes Wasser und ein scharfer Brand, der den Gestank aus der Nase vertreibt, doch regelrecht paradiesisch.
Von Scheiße habe ich genug.
Sehen wir einfach, was der morgige Tag bringt. Vielleicht ist es ja garnicht nötig, dass wir uns weiter mit diesen Trümmern beschäftigen. Auch wenn ich gerade doch sehr daran zweifle. Immerhin könnte dort ein Zugang sein, wie er mir für weitere Expeditionen vorschwebt."
Gönnerhaft wie der Hausherr dem leichtbekleideten Zimmermädchen, weist sie Krizz den Weg.
"Nach Euch, werter Herr."
Hat sie bislang noch gehofft, diesen Auftrag innerhalb kurzer Zeit beenden zu können, so muss sich Felida nun langsam eingestehen, dass die ganze Sache doch etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen könnte. Eine Vorstellung, die ihr nicht unbedingt gefällt, aber durch die mögliche Belohnung etwas erträglicher wird. Der regelrecht verschenkte Tag zerrt schwer an ihren Nerven.
"Also, was wissen wir bisher?
Die alte Karte scheint ja zumindest einigermaßen zutreffend zu sein. Gut.
Einen Eingang, der uns ohne Beobachter den Zutritt gestattet, haben wir dagegen noch immer nicht. Und diese Gnomin war völlig nutzlos, wie es scheint. Hoffentlich bringt sie wenigstens eine Belohnung."
Ein lautes Magenknurren unterbricht die Halbelfe in ihrem unerfreulichen Resumee. Einen kurzen Gedanken verschwendet sie an den Apfel, welcher noch immer seiner Bestimmung harrt, aber in diesem Loch essen? Nein. Nicht wenn der Weg zu besserer Luft so nah ist und der Tag so frustrierend war. Nach einem zweifelnden Blick auf den rebellischen Körperteil ist sich Felida sicher, das auch sie erst einmal genug von dieser Kloake hat.
"Suchen wir uns etwas Essbares und sehen, ob wir Duathrel auftreiben können. Für heute reichen mir die Enttäuschungen allemal. Da klingen ein gutes Mahl, sauberes Wasser und ein scharfer Brand, der den Gestank aus der Nase vertreibt, doch regelrecht paradiesisch.
Von Scheiße habe ich genug.
Sehen wir einfach, was der morgige Tag bringt. Vielleicht ist es ja garnicht nötig, dass wir uns weiter mit diesen Trümmern beschäftigen. Auch wenn ich gerade doch sehr daran zweifle. Immerhin könnte dort ein Zugang sein, wie er mir für weitere Expeditionen vorschwebt."
Gönnerhaft wie der Hausherr dem leichtbekleideten Zimmermädchen, weist sie Krizz den Weg.
"Nach Euch, werter Herr."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Wollt ihr den Ausgang zwischen den Räumen, in dem Doppelraum oder den ursprünglichen Ausgang nutzen?
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz denkt, dass sie lieber den Weg nehmen sollten, den sie bereits kennen. Wieso sollte man plötzlich in irgendeinem Keller auftauchen, mit einem Gnom im Schlepptau und Bewohner alarmieren, die gar nicht wissen sollen, dass er sich hier unten herumtreibt.
Außerdem könnte man auf diese Weise den Gnom gleich dem Oberbefehlshaber übergeben, und ihm stecken, dass dieser Gnom solange die Mission noch andauert besser in Verwahrung gehalten werden sollte. Irgendein Vorwand wird sich schon finden, um diese diebische Elster hinter Schloss und Riegel zu halten.
Der Eingang in die Kaserne ist zumindest gedeckt. Und nur die Soldaten wissen, dass Felida und Krizz hier hinabgestiegen sind.
Außerdem könnte man auf diese Weise den Gnom gleich dem Oberbefehlshaber übergeben, und ihm stecken, dass dieser Gnom solange die Mission noch andauert besser in Verwahrung gehalten werden sollte. Irgendein Vorwand wird sich schon finden, um diese diebische Elster hinter Schloss und Riegel zu halten.
Der Eingang in die Kaserne ist zumindest gedeckt. Und nur die Soldaten wissen, dass Felida und Krizz hier hinabgestiegen sind.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida hat mit dem Tag schon abgeschlossen, zumindest was nützliche Entdeckungen betrifft. Zusammen mit Hunger und dem dringenden Wunsch nach frischer Luft, motiviert das nicht unbedingt zu weiteren Extratouren.
Wer weiß, wohin einen der unbekannte Weg führen wird?
Am Ende müssen sie noch einen Umweg in Kauf nehmen, um die Gnomin loszuwerden, oder Schlimmeres.
Dann doch lieber den bekannten Weg zurück und schnell zum Ziel, einer ordentlichen Taverne, gelangen.
Wer weiß, wohin einen der unbekannte Weg führen wird?
Am Ende müssen sie noch einen Umweg in Kauf nehmen, um die Gnomin loszuwerden, oder Schlimmeres.
Dann doch lieber den bekannten Weg zurück und schnell zum Ziel, einer ordentlichen Taverne, gelangen.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Als ihr nach oben steigt, werden die Kisten noch abtransportiert. Kaum steckt ihr eure Köpfe heraus, wird der Oberbefehlshaber gerufen, der auch schon wenige Minuten später antanzt.
Seine Augen werden größer, die Pupillen verengen sich, als er das 'Paket' bei euch mustert. Ihm flitzen tausende von Gedanken durch den Kopf. Dann wird er sich der Situation scheinbar bewusst, schüttelt den Kopf, sieht er euch an.
"SIE ist die Drahtzieherin?"
Mehr sagt er nicht, aber man sieht seinen Geiste fluchen wie eine Metze mit einer frischen Geschlechtskrankheit.
Seine Augen werden größer, die Pupillen verengen sich, als er das 'Paket' bei euch mustert. Ihm flitzen tausende von Gedanken durch den Kopf. Dann wird er sich der Situation scheinbar bewusst, schüttelt den Kopf, sieht er euch an.
"SIE ist die Drahtzieherin?"
Mehr sagt er nicht, aber man sieht seinen Geiste fluchen wie eine Metze mit einer frischen Geschlechtskrankheit.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ihr kennt dieses Wesen?"
Ein leichtes Grinsen kann Krizz sich nicht verkneifen.
"Ich kann Euch beruhigen, es ist nicht die Drahtzieherin. Aber besonders hilfreich war es uns auch nicht. Einen ganzen Tag hat es uns gekostet. Zumindest wissen wir jetzt, wo wir morgen weiterzusuchen haben. Wir sind hier wieder aufgestiegen, um möglichst wenig Aufsehen zu erregen. Wir wollen ja nicht jeden warnen, dass wir nach den Sklavenhändlern suchen.
Zumindest konnten wir einen nicht beträchtlichen Teil des Kanalisationssystems erkunden und den Aufenthalt der Sklavenhändler auf den restlichen begrenzen."
Er wirft das verschnürte Gnomenpaket auf ein paar weich aussehende Säcke.
"Und das Wesen hier haben wir dort unten gefunden. Wir konnten es nicht frei laufen lassen, da es ein verdammtes Plappermaul ist und ohne Unterlass Blödsinn von sich gibt. Hätten wir es frei herumlaufen lassen, dann hätte es uns - absichtlich oder versehentlich- höchstwahrscheinlich verraten. Da es aber für verschiedene kleine Diebstähle, wie Brot, Gemüse oder Obst, verantwortlich zu sein scheint, dachte ich mir, ob ihr es nicht zumindest etwas festhalten könnt. Wenigstens solange unsere Suche noch andauert. Ich möchte lediglich jede Möglichkeit vorzeitig entdeckt zu werden verhindern."
Er blickt sich nocheinmal im Raum um und betrachtet durch die leicht geöffnete Tür die Sonne, die tief am Himmel steht.
"Es ist spät. Könnt ihr mir vielleicht verraten, welches die schäbigste und zerlumpteste Spelunke hier im Ort ist. Ich möchte etwas trinken und vielleicht kann ich auf diese Weise noch etwas über unsere Sklavenhändler in Erfahrung bringen."
Ein leichtes Grinsen kann Krizz sich nicht verkneifen.
"Ich kann Euch beruhigen, es ist nicht die Drahtzieherin. Aber besonders hilfreich war es uns auch nicht. Einen ganzen Tag hat es uns gekostet. Zumindest wissen wir jetzt, wo wir morgen weiterzusuchen haben. Wir sind hier wieder aufgestiegen, um möglichst wenig Aufsehen zu erregen. Wir wollen ja nicht jeden warnen, dass wir nach den Sklavenhändlern suchen.
Zumindest konnten wir einen nicht beträchtlichen Teil des Kanalisationssystems erkunden und den Aufenthalt der Sklavenhändler auf den restlichen begrenzen."
Er wirft das verschnürte Gnomenpaket auf ein paar weich aussehende Säcke.
"Und das Wesen hier haben wir dort unten gefunden. Wir konnten es nicht frei laufen lassen, da es ein verdammtes Plappermaul ist und ohne Unterlass Blödsinn von sich gibt. Hätten wir es frei herumlaufen lassen, dann hätte es uns - absichtlich oder versehentlich- höchstwahrscheinlich verraten. Da es aber für verschiedene kleine Diebstähle, wie Brot, Gemüse oder Obst, verantwortlich zu sein scheint, dachte ich mir, ob ihr es nicht zumindest etwas festhalten könnt. Wenigstens solange unsere Suche noch andauert. Ich möchte lediglich jede Möglichkeit vorzeitig entdeckt zu werden verhindern."
Er blickt sich nocheinmal im Raum um und betrachtet durch die leicht geöffnete Tür die Sonne, die tief am Himmel steht.
"Es ist spät. Könnt ihr mir vielleicht verraten, welches die schäbigste und zerlumpteste Spelunke hier im Ort ist. Ich möchte etwas trinken und vielleicht kann ich auf diese Weise noch etwas über unsere Sklavenhändler in Erfahrung bringen."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Noch während Krizz redet, hält sich der Mann den Ärmel vor die Nase, nickt dann schließlich.
"Ihr solltet Euch zuvor in den Garnisionszubern waschen. So dreckig die Spelunke auch ist, werdet ihr beide dort wirklich herausragen, wenn ich das sagen darf. Meine Werteste Ihr dürft natürlich die Zuber der Mägde nutzen. Momentan dürften diese ohnehin kaum genutzt werden, dass Ihr einen für Euch besitzt."
Mit einem leicht angewiderten Blick schnappt er Corykin am Rücken, hebt sie hoch. "Ich weiß nicht, ob Du mehr Glück als Pech hattest, dass sie Dich gefunden haben. Gerade Du müsstest es am Besten wissen."
Kopfschüttelnd meint er: "Ich kann sie zwei Tage hier in Gewahrsam behalten. Danach wird es etwas - riskant. Und nicht nur deswegen, weil den Wächtern danach das Ohr blutet." Er blickt Corykin eindringlich an. "Und kein Wort über Steckrüben!"
Müde meint er: "Ah ja. Waschen. Und danach gibt es im alten Viertel eine Spelunke. Essen würde ich allerdings an Eurer Stelle entweder hier beim Zuber oder in einer besseren Gaststätte."
Er lässt zwei Diener kommen, einen Halbelfen und einen gestandenen Menschen.
"Sie werden euch sicher Informationen über die Stadt geben. Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss noch den Transport koordinieren."
"Ihr solltet Euch zuvor in den Garnisionszubern waschen. So dreckig die Spelunke auch ist, werdet ihr beide dort wirklich herausragen, wenn ich das sagen darf. Meine Werteste Ihr dürft natürlich die Zuber der Mägde nutzen. Momentan dürften diese ohnehin kaum genutzt werden, dass Ihr einen für Euch besitzt."
Mit einem leicht angewiderten Blick schnappt er Corykin am Rücken, hebt sie hoch. "Ich weiß nicht, ob Du mehr Glück als Pech hattest, dass sie Dich gefunden haben. Gerade Du müsstest es am Besten wissen."
Kopfschüttelnd meint er: "Ich kann sie zwei Tage hier in Gewahrsam behalten. Danach wird es etwas - riskant. Und nicht nur deswegen, weil den Wächtern danach das Ohr blutet." Er blickt Corykin eindringlich an. "Und kein Wort über Steckrüben!"
Müde meint er: "Ah ja. Waschen. Und danach gibt es im alten Viertel eine Spelunke. Essen würde ich allerdings an Eurer Stelle entweder hier beim Zuber oder in einer besseren Gaststätte."
Er lässt zwei Diener kommen, einen Halbelfen und einen gestandenen Menschen.
"Sie werden euch sicher Informationen über die Stadt geben. Wenn ihr mich entschuldigt, ich muss noch den Transport koordinieren."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Du!"
Krizz nickt dem Menschen zu.
"Zeig mir doch bitte die Zuber, in die ich mich setzen kann!"
Im Gehen verabschiedet er sich kurz von seiner Gefährtin.
"Mit ein bisschen Glück, sind sie vielleicht noch lauwarm. Wir sehen uns in einer Stunde, wenn die Laternen angezündet werden am Ausgang der Kaserne. Ich glaube ich habe schon eine Idee, wie wir weiter vorgehen können, doch im Moment nötigt mich meine Nase zu anderen Taten."
Krizz eilt dem Diener hinterher. Er wird sich waschen und auch seine Kleidung ausspülen. Vielleicht kann er sie irgendwo aufhängen. Vielleicht gibt es trockene Kleidung, die er sich ausleihen kann. Ansonsten, wird er seine jetzige gut auswringen müssen. Bei dem Gedanken daran muss er ein Grinsen unterdrücken.
"Wie ist Dein Name?"
Krizz zieht sich aus und steigt in den Zuber.
"Kannst Du mir sagen, wo ich hingehen muss, wenn ich etwas Ablenkung suche, wenn Du verstehst, was ich meine? Nun ich bin ein Mann mit männlichen Bedürfnissen und manchmal auch extravaganten Wünschen. Gibt es hier auch die Möglichkeit sich eher exotischeren Damen zuzuwenden? Zwerginnen oder Südländerinnen. Am liebsten etwas robuster."
Er lehnt sich zurück und wartet die Antwort ab.
"Gibt es Kleidung, die ich mir leihen kann oder muss ich durchnässt durch die Kneipen torkeln? Ach und noch was. Ich suche Arbeit, der ich nachgehen kann, wenn ich hier fertig bin. Vielleicht als Karawanenwächter oder so. Kannst Du mir sagen, ob es denn regelmäßige Transporte aus dieser Stadt heraus gibt, denen ich mich anschließen kann. Meinetwegen auch auf Schiffen. Und wo gehen die dann hin? Wen muss ich ansprechen, wenn ich eine Anstellung wünsche?"
Zwei Gedanken kreisen Krizz durch den Kopf. Die ganzen fettleibigen Damen müssen ja irgendwie rausgeschafft werden aus der Stadt. Und wer will diese Damen haben? Zwei Punkte, die es in dieser Nacht zu klären gilt. Zwei Ansätze, den Entführern auf die Schliche zu kommen. Krizz kann sich also als Intersssent für dicke Mädchen und als Leibwächter der Frauentransporte zur Verfügung stellen. Aber noch ist die Nacht jung. Wer weiß, was sie alles für Wendungen mit sich bringt.
Er steigt aus dem Zuber und trocknet sich ab.
Krizz nickt dem Menschen zu.
"Zeig mir doch bitte die Zuber, in die ich mich setzen kann!"
Im Gehen verabschiedet er sich kurz von seiner Gefährtin.
"Mit ein bisschen Glück, sind sie vielleicht noch lauwarm. Wir sehen uns in einer Stunde, wenn die Laternen angezündet werden am Ausgang der Kaserne. Ich glaube ich habe schon eine Idee, wie wir weiter vorgehen können, doch im Moment nötigt mich meine Nase zu anderen Taten."
Krizz eilt dem Diener hinterher. Er wird sich waschen und auch seine Kleidung ausspülen. Vielleicht kann er sie irgendwo aufhängen. Vielleicht gibt es trockene Kleidung, die er sich ausleihen kann. Ansonsten, wird er seine jetzige gut auswringen müssen. Bei dem Gedanken daran muss er ein Grinsen unterdrücken.
"Wie ist Dein Name?"
Krizz zieht sich aus und steigt in den Zuber.
"Kannst Du mir sagen, wo ich hingehen muss, wenn ich etwas Ablenkung suche, wenn Du verstehst, was ich meine? Nun ich bin ein Mann mit männlichen Bedürfnissen und manchmal auch extravaganten Wünschen. Gibt es hier auch die Möglichkeit sich eher exotischeren Damen zuzuwenden? Zwerginnen oder Südländerinnen. Am liebsten etwas robuster."
Er lehnt sich zurück und wartet die Antwort ab.
"Gibt es Kleidung, die ich mir leihen kann oder muss ich durchnässt durch die Kneipen torkeln? Ach und noch was. Ich suche Arbeit, der ich nachgehen kann, wenn ich hier fertig bin. Vielleicht als Karawanenwächter oder so. Kannst Du mir sagen, ob es denn regelmäßige Transporte aus dieser Stadt heraus gibt, denen ich mich anschließen kann. Meinetwegen auch auf Schiffen. Und wo gehen die dann hin? Wen muss ich ansprechen, wenn ich eine Anstellung wünsche?"
Zwei Gedanken kreisen Krizz durch den Kopf. Die ganzen fettleibigen Damen müssen ja irgendwie rausgeschafft werden aus der Stadt. Und wer will diese Damen haben? Zwei Punkte, die es in dieser Nacht zu klären gilt. Zwei Ansätze, den Entführern auf die Schliche zu kommen. Krizz kann sich also als Intersssent für dicke Mädchen und als Leibwächter der Frauentransporte zur Verfügung stellen. Aber noch ist die Nacht jung. Wer weiß, was sie alles für Wendungen mit sich bringt.
Er steigt aus dem Zuber und trocknet sich ab.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Der Bedienstete nimmt die Kleidung auf, möglichst ohne selbst verdreckt zu werden.
"Die eine Art von Bedürfnissen dürftet Ihr in der Kneipe im alten Viertel finden. Geht vom Marktplatz gen Osten und lauft einfach den lärmenden, torkelnden Personen nach. Ihr könnt diesen Ort gar nicht verfehlen. Und geht am besten den dunkleren Gassen aus dem Wege.
Die verschiedensten Wetten werden dort abgehalten. Je nachdem, was Ihr sucht, werdet Ihr sicher dort fündig werden, Herr. Verscherzt es Euch dort nur nicht mit bestimmten Personen. Wenn sie sagen, der Arm sei der Einsatz, dann meinen sie es auch.
Die andere Art von Vergnügen dürftet Ihr im Freudenhaus finden. Vor einiger Zeit fand man auch die ein oder andere Dame auf der Straße, aber seitdem mehrere verschwunden sind, gingen die einen zum Freudenhaus, andere gaben die Arbeit auf und wieder andere, welche vom Freudenhaus nicht aufgenommen wurden, nahmen es in Kauf, zu verschwinden. Wen interessiert schon, wo eine Nutte hin verschwindet?
Zwerginnen? Schwer. Es gab nicht viele... nicht menschliche Frauen im Freudenhaus. Die Kleine, die Ihr ins Gefängnis gebracht habt, ist eine der letzten Frauen, die keine Menschen sind. Wäre nicht die Geschichte mit den anderen Frauen, die zuvor verschwanden, könnte man meinen, man will die anderen Wesen vertreiben, um eine rein menschliche Stadt daraus zu machen. Selbstjustiz vom Volke.
Verzeiht, ich wollte Euch nicht langweilen, Herr. Ich werde Euch sofort frische Kleidung bringen und diese hier reinigen, dass Ihr sie morgen wieder anziehen könnt."
Er geht und kommt mit frischem Hemd, Stoffhose und einem paar Schuhen zurück. Die üblich bürgerliche Kleidung.
"Die eine Art von Bedürfnissen dürftet Ihr in der Kneipe im alten Viertel finden. Geht vom Marktplatz gen Osten und lauft einfach den lärmenden, torkelnden Personen nach. Ihr könnt diesen Ort gar nicht verfehlen. Und geht am besten den dunkleren Gassen aus dem Wege.
Die verschiedensten Wetten werden dort abgehalten. Je nachdem, was Ihr sucht, werdet Ihr sicher dort fündig werden, Herr. Verscherzt es Euch dort nur nicht mit bestimmten Personen. Wenn sie sagen, der Arm sei der Einsatz, dann meinen sie es auch.
Die andere Art von Vergnügen dürftet Ihr im Freudenhaus finden. Vor einiger Zeit fand man auch die ein oder andere Dame auf der Straße, aber seitdem mehrere verschwunden sind, gingen die einen zum Freudenhaus, andere gaben die Arbeit auf und wieder andere, welche vom Freudenhaus nicht aufgenommen wurden, nahmen es in Kauf, zu verschwinden. Wen interessiert schon, wo eine Nutte hin verschwindet?
Zwerginnen? Schwer. Es gab nicht viele... nicht menschliche Frauen im Freudenhaus. Die Kleine, die Ihr ins Gefängnis gebracht habt, ist eine der letzten Frauen, die keine Menschen sind. Wäre nicht die Geschichte mit den anderen Frauen, die zuvor verschwanden, könnte man meinen, man will die anderen Wesen vertreiben, um eine rein menschliche Stadt daraus zu machen. Selbstjustiz vom Volke.
Verzeiht, ich wollte Euch nicht langweilen, Herr. Ich werde Euch sofort frische Kleidung bringen und diese hier reinigen, dass Ihr sie morgen wieder anziehen könnt."
Er geht und kommt mit frischem Hemd, Stoffhose und einem paar Schuhen zurück. Die üblich bürgerliche Kleidung.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Meine Nase nötigt Euch ebenfalls dazu."
Grinsend denkt Felida an das Jauchebad des Menschen, als dieser die Gnomin geborgen hat. Dann nickt sie dem anderen Diener zu, dass dieser sie zum ersehnten Zuber führt.
Wortlos folgt sie ihm.
Nachdem sie sich etwas später schon zum dritten Mal aufs Gründlichste abgeschrubbt hat, lehnt sich die Halbelfe noch eine Weile genießerisch zurück. Das wohlige Gefühl eines warmen Bades durfte sie schon allzu lang nicht mehr auskosten.
Kurz überlegt sie daran, den Muff der Kanalisation aus den Kleidern zu waschen, entscheidet sich dann aber doch dagegen. Außer den Stiefeln dürfte nichts mit den Exkrementen in ihren verschiedenen Zerfallsstadien Kontakt gehabt haben und diese sind nach einigen Pfützen sicher sauber genug. Der Rest wird auf dem Weg zur Taverne auslüften müssen.
Nachdem das verblassende Tageslicht inzwischen deutlich auf die herannahende Stunde hinweist, steigt sie voller Bedauern aus dem Zuber. Was für eine Schande, das Wasser ist noch garnicht kalt. Noch bevor sie das bereitliegende Tuch greift, nimmt sie die Kleidung auf und riecht prüfend daran, der verbliebene Gestank ist jetzt schon deutlich schwächer geworden. Froh ob dieser Tatsache legt sie das Bündel wieder ab und befreit nun Körper und Haare so gut es geht vom Wasser.
Als sie endlich wieder angekleidet ist und die verschiedenen Utensilien reisetauglich befestigt sind, ist die Zeit schon knapp. Beinahe hastig macht sich Felida auf den Weg zum Treffpunkt. Einmal zu spät kommen reicht für einen Tag.
Grinsend denkt Felida an das Jauchebad des Menschen, als dieser die Gnomin geborgen hat. Dann nickt sie dem anderen Diener zu, dass dieser sie zum ersehnten Zuber führt.
Wortlos folgt sie ihm.
Nachdem sie sich etwas später schon zum dritten Mal aufs Gründlichste abgeschrubbt hat, lehnt sich die Halbelfe noch eine Weile genießerisch zurück. Das wohlige Gefühl eines warmen Bades durfte sie schon allzu lang nicht mehr auskosten.
Kurz überlegt sie daran, den Muff der Kanalisation aus den Kleidern zu waschen, entscheidet sich dann aber doch dagegen. Außer den Stiefeln dürfte nichts mit den Exkrementen in ihren verschiedenen Zerfallsstadien Kontakt gehabt haben und diese sind nach einigen Pfützen sicher sauber genug. Der Rest wird auf dem Weg zur Taverne auslüften müssen.
Nachdem das verblassende Tageslicht inzwischen deutlich auf die herannahende Stunde hinweist, steigt sie voller Bedauern aus dem Zuber. Was für eine Schande, das Wasser ist noch garnicht kalt. Noch bevor sie das bereitliegende Tuch greift, nimmt sie die Kleidung auf und riecht prüfend daran, der verbliebene Gestank ist jetzt schon deutlich schwächer geworden. Froh ob dieser Tatsache legt sie das Bündel wieder ab und befreit nun Körper und Haare so gut es geht vom Wasser.
Als sie endlich wieder angekleidet ist und die verschiedenen Utensilien reisetauglich befestigt sind, ist die Zeit schon knapp. Beinahe hastig macht sich Felida auf den Weg zum Treffpunkt. Einmal zu spät kommen reicht für einen Tag.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Ein recht jung wirkender Diener steht mit einer Weinflasche und einer Bürste zum Schrubben vor der Tür. Anscheinend wollte er gerade klopfen, als die Tür bereits auf geht und Felida hinausschreitet. Leicht geknickt lässt er die Hände mit den Gegenständen sinken und wünscht ihr noch einen schönen Abend.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
So wie Krizz sich dort gerade abtrocknet, erkennt man die zahlreichen Narben an seinem Körper. Besonders fällt eine 4 Finger breite auf, die sich quer über die gesamte Brust, bis beinahe zum Bauchnabel hin erstreckt. Seine Finger sind sehr kräftig und auf Grund zahlreicher Knochenbrüche leicht schief. Insgesamt besitzt er eine sehr helle Haut, wie es für Menschen aus dem Norden üblich ist. Dankend nimmt er die Kleidung entgegen und beginnt sich anzuziehen. Danach greift er nach seinem Gürtel, zieht ihn noch durch das Wasser im Zuber und trocknet ihn leicht ab. Dasselbe tut er mit seiner Gürteltasche und schnallt sich schließlich beides um die Hüfte. Zum Schluss schiebt er die beiden Kampfbeile in den Gürtel und schnallt sich seinen Bidenhänder auf den Rücken. Ohne Werkzeug geht man nicht aus dem Haus, hat sein Vater immer gesagt - der alte Bastard.
"Ich verabschiede mich jetzt, denn ich bin verabredet."
Er geht zu den Laternen und erblickt dort auch Felida.
"Nun, wie war das Bad?"
Er schaut sich einmal um und deutet dann in eine Richtung.
"Der Diener hat mir gesagt, dass wir in diese Richtung gehen müssen. Dort finden wir eine Gastwirtschaft, die unseren Ansprüchen genügen soll, wenn wir den Betrunkenen folgen. Ich habe mir gedacht, da wir ja noch einen Auftrag zu erledigen haben und immer noch nicht wirklich Anhaltspunkte nachweisen können, schadet es sicherlich nicht, sich ein wenig umzuhören. Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein, etwas in Erfahrung zu bringen."
Er räuspert sich und bedeutet Felida mit einem Nicken, ob sie sich nicht vielleicht schon in Bewegung setzen wollen, wartet aber ihre Reaktion nicht ab, sonder geht einfach los.
"Diese Frauen, die hier geraubt werden, müssen ja irgendwo hin geschafft werden. So etwas fällt auf und kann nur mit großen Karawanen oder Transporten verdeckt werden. Vielleicht kann man ja unter dem Vorwand sich einer solchen Karawane anzuschließen, eventuell als Mitreisender oder Karawanenwächter, zumindest herausbekommen, wie viel Transporte weg von hier führen, in welcher Regelmäßigkeit sie geschehen und wer der Verantwortliche jeweils ist. Eine andere Möglichkeit ist, sich für die entführten Frauen zu interessieren. Das heißt, wenn man das was die Entführer anzubieten haben kaufen möchte - Gesetz den Fall sie bieten es überhaupt an - dann gelangt man unter Umständen ebenfalls an die Drahtzieher.
Ich weiß, es ist nicht viel, aber diese Ideen sind mir beim Baden gekommen. Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr vielleicht noch andere Ideen oder möchtet Ihr vielleicht einfach nur etwas trinken?"
Wieder setzt er sein leicht ironisches Grinsen auf.
"Ich verabschiede mich jetzt, denn ich bin verabredet."
Er geht zu den Laternen und erblickt dort auch Felida.
"Nun, wie war das Bad?"
Er schaut sich einmal um und deutet dann in eine Richtung.
"Der Diener hat mir gesagt, dass wir in diese Richtung gehen müssen. Dort finden wir eine Gastwirtschaft, die unseren Ansprüchen genügen soll, wenn wir den Betrunkenen folgen. Ich habe mir gedacht, da wir ja noch einen Auftrag zu erledigen haben und immer noch nicht wirklich Anhaltspunkte nachweisen können, schadet es sicherlich nicht, sich ein wenig umzuhören. Mir fallen da zwei Möglichkeiten ein, etwas in Erfahrung zu bringen."
Er räuspert sich und bedeutet Felida mit einem Nicken, ob sie sich nicht vielleicht schon in Bewegung setzen wollen, wartet aber ihre Reaktion nicht ab, sonder geht einfach los.
"Diese Frauen, die hier geraubt werden, müssen ja irgendwo hin geschafft werden. So etwas fällt auf und kann nur mit großen Karawanen oder Transporten verdeckt werden. Vielleicht kann man ja unter dem Vorwand sich einer solchen Karawane anzuschließen, eventuell als Mitreisender oder Karawanenwächter, zumindest herausbekommen, wie viel Transporte weg von hier führen, in welcher Regelmäßigkeit sie geschehen und wer der Verantwortliche jeweils ist. Eine andere Möglichkeit ist, sich für die entführten Frauen zu interessieren. Das heißt, wenn man das was die Entführer anzubieten haben kaufen möchte - Gesetz den Fall sie bieten es überhaupt an - dann gelangt man unter Umständen ebenfalls an die Drahtzieher.
Ich weiß, es ist nicht viel, aber diese Ideen sind mir beim Baden gekommen. Was sagt Ihr dazu? Habt Ihr vielleicht noch andere Ideen oder möchtet Ihr vielleicht einfach nur etwas trinken?"
Wieder setzt er sein leicht ironisches Grinsen auf.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Der hätte mir früher begegnen können. Denkt sich Felida, als sie dem verdatterten Diener in der Tür begegnet. Angesichts der fortgeschrittenen Zeit bleibt ihr allerdings wenig Anderes übrig, als seinen freundlichen wunsch zu erwidern und den restlichen Weg zum Treffpunkt hinter sich zu bringen.
Als Krizz dann ebenfalls bei den Laternen erscheint, verdrängt sie die verpasste Gelegenheit so gut es geht und schließt sich ihm an.
"Ich weiß nicht, wie Ihr das seht, aber mein Bad fiel eindeutig zu kurz aus."
Während einiger Schritte versucht sie, die Gedanken endlich wieder vollends auf ihren Auftrag zu richten. Allerdings will dies mit leerem Magen und ohne Not nicht recht gelingen, weshalb ihr gerade der letzte Vorschlag des Begleiters viel zu gut gefällt.
"Ich habe keine Ideen, ich habe Hunger. Also sehen wir erst einmal zu, dass wir etwas in den Magen bekommen und grübeln dann über die weitere Vorgehensweise.
Als potentieller Käufer komme ich sowieso nicht in Frage. Da würde selbst der tumbste Ork Lunte riechen. Dieser Teil ist also Euer Problem.
Aber die Idee, die Karawanen einmal näher in Augenschein zu nehmen, könnte nützlich sein. Auch wenn ich befürchte, dass dies ein noch größerer Heuhaufen um die Nadel ist, als die Kanalisation."
Während sie sich schier den Hals ausrenkt, um vielleicht schon etwas von der Taverne zu erspähen, verstummt die Halbelfe kurz. Nach einem weiteren, kräftigen Magenknurren verpasst sie schließlich dem Menschen einen Schubs mit dem Ellenbogen und schenkt ihm ihr breitestes Grinsen.
"Gehen wir essen. Nein, fressen wie die Oger"
Von diesem Vorsatz getrieben, legt sie einen Schritt zu. Das ewige Magenknurren wird sonst noch peinlich.
Als Krizz dann ebenfalls bei den Laternen erscheint, verdrängt sie die verpasste Gelegenheit so gut es geht und schließt sich ihm an.
"Ich weiß nicht, wie Ihr das seht, aber mein Bad fiel eindeutig zu kurz aus."
Während einiger Schritte versucht sie, die Gedanken endlich wieder vollends auf ihren Auftrag zu richten. Allerdings will dies mit leerem Magen und ohne Not nicht recht gelingen, weshalb ihr gerade der letzte Vorschlag des Begleiters viel zu gut gefällt.
"Ich habe keine Ideen, ich habe Hunger. Also sehen wir erst einmal zu, dass wir etwas in den Magen bekommen und grübeln dann über die weitere Vorgehensweise.
Als potentieller Käufer komme ich sowieso nicht in Frage. Da würde selbst der tumbste Ork Lunte riechen. Dieser Teil ist also Euer Problem.
Aber die Idee, die Karawanen einmal näher in Augenschein zu nehmen, könnte nützlich sein. Auch wenn ich befürchte, dass dies ein noch größerer Heuhaufen um die Nadel ist, als die Kanalisation."
Während sie sich schier den Hals ausrenkt, um vielleicht schon etwas von der Taverne zu erspähen, verstummt die Halbelfe kurz. Nach einem weiteren, kräftigen Magenknurren verpasst sie schließlich dem Menschen einen Schubs mit dem Ellenbogen und schenkt ihm ihr breitestes Grinsen.
"Gehen wir essen. Nein, fressen wie die Oger"
Von diesem Vorsatz getrieben, legt sie einen Schritt zu. Das ewige Magenknurren wird sonst noch peinlich.
Felida
Charakter der Figur
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Das große Gebäude wirkt mehr wie ein altes Lagerhaus als eine Taverne. Doch das Gegröhle, der Gesang und der Männergesang lassen eindeutig auf eine Taverne schließen.
Es ist recht voll, recht diesig, recht... stickig und besoffen.
Komplette Schweine mit Bratäpfeln mit gebratenen Kartoffeln, Rippen, Hühner, herzhafte Kuchen, Suppen, Eintöpfe, frisches Brot werden serviert. Das Bier und Korn fließt in Bächen.
Die Meute in der Lagerhalle wirkt teils wie ein einziger Sauhaufen.
Es ist ein einziger Haufen geballter Testosteron. Selbst die Bedienung ist männlich.
Kaum betretet ihr den Raum, beginnen einige Personen zu schweigen, blicken eindringlich zu euch. Respektvoll und vorsichtig gen Krizz. Felida dagegen ist eindeutig in der Position des Leckerbissens. Und würde dieses wahrscheinlich sofort werden, stünde Krizz nicht bei ihr.
Es ist recht voll, recht diesig, recht... stickig und besoffen.
Komplette Schweine mit Bratäpfeln mit gebratenen Kartoffeln, Rippen, Hühner, herzhafte Kuchen, Suppen, Eintöpfe, frisches Brot werden serviert. Das Bier und Korn fließt in Bächen.
Die Meute in der Lagerhalle wirkt teils wie ein einziger Sauhaufen.
Es ist ein einziger Haufen geballter Testosteron. Selbst die Bedienung ist männlich.
Kaum betretet ihr den Raum, beginnen einige Personen zu schweigen, blicken eindringlich zu euch. Respektvoll und vorsichtig gen Krizz. Felida dagegen ist eindeutig in der Position des Leckerbissens. Und würde dieses wahrscheinlich sofort werden, stünde Krizz nicht bei ihr.
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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