Kopfgeld - Sklavenhändler
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Corikyn
Felida
Cythi
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ihr gebt uns eine Karte, die ihr selber nicht zu deuten vermögt?"
Während Felidas Blick ungläubig zwischen dem Hauptmann und ihrem Begleiter hin und herfliegt, prüft sie die Beschaffenheit eines Lederbandes zwischen den Fäusten. Weich und biegsam ist es, aber trotzdem ausreichend reißfest, um selbst einem wütenden Zwergen Probleme zu bereiten. Sie bedient sich großzügig aus dem Beutel und zieht die Bänder unter ihrem Gürtel durch.
"Nun, dafür wird es schon Gründe geben."
Bei diesem Satz verharrt der Blick der Halbelfe auf Krizz, bevor sie ein Messer gurtet und die kleinste, zerschlissenste der Decken an sich nimmt. Naserümpfend steigt sie schließlich auch in das Loch hinab.
"Hinein in die Scheiße..." Ein irgendwie resigniertes Murmeln.
Während Felidas Blick ungläubig zwischen dem Hauptmann und ihrem Begleiter hin und herfliegt, prüft sie die Beschaffenheit eines Lederbandes zwischen den Fäusten. Weich und biegsam ist es, aber trotzdem ausreichend reißfest, um selbst einem wütenden Zwergen Probleme zu bereiten. Sie bedient sich großzügig aus dem Beutel und zieht die Bänder unter ihrem Gürtel durch.
"Nun, dafür wird es schon Gründe geben."
Bei diesem Satz verharrt der Blick der Halbelfe auf Krizz, bevor sie ein Messer gurtet und die kleinste, zerschlissenste der Decken an sich nimmt. Naserümpfend steigt sie schließlich auch in das Loch hinab.
"Hinein in die Scheiße..." Ein irgendwie resigniertes Murmeln.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Verschließt die Luke gut, Soldat. Und lasst niemanden durch. Falls wir unerwartet doch wieder hier die Kanalisation verlassen müssen, klopfen wir 4 Mal in der Eile eines Herzrhythmusses an."
Er gestattet sich noch einen letzten Blick zum Sonnenlicht, welches sich mühsam durch die Öffnung in die von Urin geschwängerte Luft quält. Seine Augen suchen im Lichtschein seiner Lampe seine Begleitung.
"Der Weg hier müsste gen Westen führen. Vielleicht wollt Ihr das ja mal überprüfen, Felida. Ansonsten bleiben uns nicht viele Möglichkeiten. Um es mit Euren Worten zu sagen... hinein in die Scheiße!"
Langsam setzt er sich in Bewegung. Auf der rechten Seitze des Abwasserkanals langschleichend.
Er gestattet sich noch einen letzten Blick zum Sonnenlicht, welches sich mühsam durch die Öffnung in die von Urin geschwängerte Luft quält. Seine Augen suchen im Lichtschein seiner Lampe seine Begleitung.
"Der Weg hier müsste gen Westen führen. Vielleicht wollt Ihr das ja mal überprüfen, Felida. Ansonsten bleiben uns nicht viele Möglichkeiten. Um es mit Euren Worten zu sagen... hinein in die Scheiße!"
Langsam setzt er sich in Bewegung. Auf der rechten Seitze des Abwasserkanals langschleichend.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Sicher, Meister."
Offensichtlich alles andere als begeistert kramt Felida den Kompass heraus und hält ihn ins letzte, durch die Luke fallende Licht. Die helle Seite zeigt nach Norden. Nach einigem Daraufstarren, während sie diese Information mit der des Menschen vergleicht, steckt sie das seltsame Gerät wieder ein.
"Westen scheint zu stimmen, zumindest ungefähr, wenn man diesem Ding hier glauben will."
Wieder folgt sie ihrem Begleiter. Ein Zustand, der mehr und mehr an ihren Nerven zu zerren beginnt, zumal ihr schlicht sämtliche Informationen fehlen. Während sie darauf wartet, dass entweder die Luke verschlossen, oder aber ihr Abstand zu jener groß genug wird, schweigt sie eisern. Beschäftigt sich stattdessen lieber mit der müßigen Frage, warum sie wohl keine Pfeile erhalten hat. Entweder, die Qualität der vorhandenen war dem Soldaten peinlich, oder er hegte die selben Befürchtungen wie sie selber. Nämlich die, dass sie nur entweder Lampe oder den Bogen würde nutzen können.
Dann endlich scheint ihr der Abstand groß genug, um zumindest ein Flüstern zu wagen.
"So, dann klärt mich doch einmal auf, was genau wir hier unten zu tun haben."
Dann, nach einer kurzen Pause.
"Und verratet mir, verdammt nochmal, endlich euren Namen. Ihr wollt sicher keinen hören, den ich euch gebe."
Offensichtlich alles andere als begeistert kramt Felida den Kompass heraus und hält ihn ins letzte, durch die Luke fallende Licht. Die helle Seite zeigt nach Norden. Nach einigem Daraufstarren, während sie diese Information mit der des Menschen vergleicht, steckt sie das seltsame Gerät wieder ein.
"Westen scheint zu stimmen, zumindest ungefähr, wenn man diesem Ding hier glauben will."
Wieder folgt sie ihrem Begleiter. Ein Zustand, der mehr und mehr an ihren Nerven zu zerren beginnt, zumal ihr schlicht sämtliche Informationen fehlen. Während sie darauf wartet, dass entweder die Luke verschlossen, oder aber ihr Abstand zu jener groß genug wird, schweigt sie eisern. Beschäftigt sich stattdessen lieber mit der müßigen Frage, warum sie wohl keine Pfeile erhalten hat. Entweder, die Qualität der vorhandenen war dem Soldaten peinlich, oder er hegte die selben Befürchtungen wie sie selber. Nämlich die, dass sie nur entweder Lampe oder den Bogen würde nutzen können.
Dann endlich scheint ihr der Abstand groß genug, um zumindest ein Flüstern zu wagen.
"So, dann klärt mich doch einmal auf, was genau wir hier unten zu tun haben."
Dann, nach einer kurzen Pause.
"Und verratet mir, verdammt nochmal, endlich euren Namen. Ihr wollt sicher keinen hören, den ich euch gebe."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz bleibt stehen, dreht sich langsam um und leuchtet die ihm folgende Person an.
"Ja... verdammt! Ihr habt ja Recht. Ich bin es nunmal nicht gewohnt mit anderen zusammenzuarbeiten wenn es gefährlich wird. Erst Recht nicht mit... nunja Ihr seid eine Frau!"
Es fällt ihm sichtlich schwer dieses Thema ohne Peinlichkeit anzusprechen. Wie sollte er ihr auch begreiflich machen, dass es in seiner Heimat unvorstellbar wäre, eine Frau solchen Gefahren auszusetzen. Jeder der es wagen würde, würde sein Gesicht vorm gesamten Stamm verlieren. Hochgeachtet und wertvoll werden die Frauen in Ehren gehalten, doch niemals sah er je eine kämpfen. Schon gar nicht an seiner Seite.
"Krizz!"
Er räuspert sich und reckt ihr seine Hand entgegen.
"Mein Name. Aber ich dachte, den habt ihr bereits gestern am Lagerfeuer erfahren - hmmm, denken scheint wohl nicht meine Stärke..."
Mit einem Lächeln versucht er auch diese peinliche Situation zu entschärfen.
"Aber Scheiße nun zum Thema: Es sollen sich hier unten einige Sklavenhändler herumtreiben. Doch niemand kennt sie, hat sie gesehen noch weiß wie viele es sind. Wir haben den Auftrag sie zu finden und wenn möglich auszumerzen..."
Und so berichtet er der Frau alles, was er bereits in Erfahrung gebracht hat.
"Jetzt wißt Ihr, wie es um uns steht und was wir zu tun haben. Ich würde ja zu gerne noch etwas weiter plaudern, doch meldet mir meine Nase, dass dies nicht der geeignetste Ort für eine Unterhaltung ist.
Also was ist? Hinein in die Scheiße?"
Mit einem Grinsen wendet er sich wieder dem zuvor eingeschlagenen Weg zu.
"Ja... verdammt! Ihr habt ja Recht. Ich bin es nunmal nicht gewohnt mit anderen zusammenzuarbeiten wenn es gefährlich wird. Erst Recht nicht mit... nunja Ihr seid eine Frau!"
Es fällt ihm sichtlich schwer dieses Thema ohne Peinlichkeit anzusprechen. Wie sollte er ihr auch begreiflich machen, dass es in seiner Heimat unvorstellbar wäre, eine Frau solchen Gefahren auszusetzen. Jeder der es wagen würde, würde sein Gesicht vorm gesamten Stamm verlieren. Hochgeachtet und wertvoll werden die Frauen in Ehren gehalten, doch niemals sah er je eine kämpfen. Schon gar nicht an seiner Seite.
"Krizz!"
Er räuspert sich und reckt ihr seine Hand entgegen.
"Mein Name. Aber ich dachte, den habt ihr bereits gestern am Lagerfeuer erfahren - hmmm, denken scheint wohl nicht meine Stärke..."
Mit einem Lächeln versucht er auch diese peinliche Situation zu entschärfen.
"Aber Scheiße nun zum Thema: Es sollen sich hier unten einige Sklavenhändler herumtreiben. Doch niemand kennt sie, hat sie gesehen noch weiß wie viele es sind. Wir haben den Auftrag sie zu finden und wenn möglich auszumerzen..."
Und so berichtet er der Frau alles, was er bereits in Erfahrung gebracht hat.
"Jetzt wißt Ihr, wie es um uns steht und was wir zu tun haben. Ich würde ja zu gerne noch etwas weiter plaudern, doch meldet mir meine Nase, dass dies nicht der geeignetste Ort für eine Unterhaltung ist.
Also was ist? Hinein in die Scheiße?"
Mit einem Grinsen wendet er sich wieder dem zuvor eingeschlagenen Weg zu.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Mit blitzenden Augen und zusammengebissenen Zähnen ergreift Felida die Hand ihres Gegenübers, nachdem sie mit letzter Not ihr Temperament zurückgepfiffen hat. Zumindest weitestgehend, denn ihr Griff fällt doch etwas länger und kräftiger aus, als die Höflichkeit gebietet, nachdem sie sich erst einmal überwunden hat.
Sei es, weil ihm die ganze Situation sichtlich peinlich ist, oder aus welchen Gründen auch immer, zumindest rückt er danach mit den Informationen heraus. Wenn auch alles andere als gutgelaunt, so ist Felida nun zumindest im Bilde, weshalb sie sich hier am Rande der Kloake herumtreiben muss.
"Ja... hinein in die Scheiße mit uns."
Hätte sie sich nicht gestattet, das alberne Grinsen zu erwidern, vielleicht hätte sie sich auch weiter beherrschen können. Nur gehörte diese Art der Selbstbeherrschung noch nie zu ihren Stärken.
"Und wenn ihr eure Probleme mit einer Gefährtin, nun, ausdiskutieren wollt...
Sobald wir nicht mehr Gefahr laufen, in dieser Brühe zu landen, stehe ich liebend gern zur Verfügung."
Sei es, weil ihm die ganze Situation sichtlich peinlich ist, oder aus welchen Gründen auch immer, zumindest rückt er danach mit den Informationen heraus. Wenn auch alles andere als gutgelaunt, so ist Felida nun zumindest im Bilde, weshalb sie sich hier am Rande der Kloake herumtreiben muss.
"Ja... hinein in die Scheiße mit uns."
Hätte sie sich nicht gestattet, das alberne Grinsen zu erwidern, vielleicht hätte sie sich auch weiter beherrschen können. Nur gehörte diese Art der Selbstbeherrschung noch nie zu ihren Stärken.
"Und wenn ihr eure Probleme mit einer Gefährtin, nun, ausdiskutieren wollt...
Sobald wir nicht mehr Gefahr laufen, in dieser Brühe zu landen, stehe ich liebend gern zur Verfügung."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Der Weg scheint in einem Raum zu münden, groß und unbeleuchtet. Die Steinstruktur verläuft sich ins Schwarze.
Einige fiepende Ratten scheinen irritiert von den Stimmen und dem Licht und flüchten in die Dunkelheit.
Im tiefsten Schwarz des nächsten Raumes scheint jedoch ein verschwommenes Licht am Rande zu scheinen. Oder ist das eine Illussion der eigenen Lampe?
Ein gutes Ohr könnte eine leise Stimme vernehmen. Oder ist es das Gegurgel des Flusses?
Einige fiepende Ratten scheinen irritiert von den Stimmen und dem Licht und flüchten in die Dunkelheit.
Im tiefsten Schwarz des nächsten Raumes scheint jedoch ein verschwommenes Licht am Rande zu scheinen. Oder ist das eine Illussion der eigenen Lampe?
Ein gutes Ohr könnte eine leise Stimme vernehmen. Oder ist es das Gegurgel des Flusses?
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz bleibt stehen und hockt sich ab. Teils mit dem über seiner Schulter hängenden Wolfsfell, teils mit seiner flachen Hand verdunkelt er die Laterne und beobachtet, wie sich der Lichtfleck am gegenüberliegenden Ende des Raumes verhält.
Stumm horcht er, um vielleicht andere Geräusche neben dem Wasserstrom herausfiltern zu können. Und blickt schließlich zu Felida, um zu prüfen was sie vielleicht wahrgenommen hat.
Er weiß, diese Prozedur wird er sicherlich noch einige Male durchspielen müssen, doch nur so kann er einigermaßen sicher sein, vor unliebsamen Überraschungen.
Stumm horcht er, um vielleicht andere Geräusche neben dem Wasserstrom herausfiltern zu können. Und blickt schließlich zu Felida, um zu prüfen was sie vielleicht wahrgenommen hat.
Er weiß, diese Prozedur wird er sicherlich noch einige Male durchspielen müssen, doch nur so kann er einigermaßen sicher sein, vor unliebsamen Überraschungen.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida späht über die Schulter des Menschen in die fast vollkommene Dunkelheit, vermag allerdings nichts dort zu erkennen. Der schwache Lichtschein könnte auf die Anwesenheit anderer in den stinkenden Katakomben hindeuten, aber sicher ist sie sich dessen nicht.
Kurz schließt sie die Augen, um sich besser auf ihr Gehör konzentrieren zu können. Die Geräuschkulisse ist verändert und mahnt zur Wachsamkeit. Oder ist es nur die Mischung aus verändertem Raum und Paranoia, der sie narrt?
Das gilt es wohl herauszufinden.
Mit einem übertriebenen Hochziehen der Schultern gibt sie zu verstehen, dass sie ebenfalls nicht sicher ist. Dann nickt sie weiter in den Raum hinein.
Kurz schließt sie die Augen, um sich besser auf ihr Gehör konzentrieren zu können. Die Geräuschkulisse ist verändert und mahnt zur Wachsamkeit. Oder ist es nur die Mischung aus verändertem Raum und Paranoia, der sie narrt?
Das gilt es wohl herauszufinden.
Mit einem übertriebenen Hochziehen der Schultern gibt sie zu verstehen, dass sie ebenfalls nicht sicher ist. Dann nickt sie weiter in den Raum hinein.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Eine leise, helle, weibliche Kinderstimme mit einem fröhlichen Singsang erklingt, während man ein schmatzendes Geräusch hört:
"Rüben, Rüben, Rüben, Rüben und Rüben
Das lobe ich mir
Darum schippe ich hier
Meinen Dünger mir
Und danach angel ich mir
... ööööhm....."
Eine kurze Stille durchdringt die Räume, bevor es weitergeht.
"Mir fällt kein Reim mehr ein
deswegen lass ichs aber nicht sein
Sondern reime jetzt auf 'ein'
Uhuund schippe mein
Zeug noch in den Eimer rein...."
Die Stimme scheint manchmal lauter, dann leiser zu werden, hallt teils unheimlich durch das Gemäuer.
"Rüben, Rüben, Rüben, Rüben und Rüben
Das lobe ich mir
Darum schippe ich hier
Meinen Dünger mir
Und danach angel ich mir
... ööööhm....."
Eine kurze Stille durchdringt die Räume, bevor es weitergeht.
"Mir fällt kein Reim mehr ein
deswegen lass ichs aber nicht sein
Sondern reime jetzt auf 'ein'
Uhuund schippe mein
Zeug noch in den Eimer rein...."
Die Stimme scheint manchmal lauter, dann leiser zu werden, hallt teils unheimlich durch das Gemäuer.
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz versucht die Richtung aus der die Stimme kommt zu bestimmen und erinnert sich an die Karte der Kanalisation: Von dem vor ihm liegenden Raum geht nur ein Weg gen Süden in einen direkt dort angrenzenden weiteren Raum.
Das singende und reimende Mädchen erscheint ihm lediglich als eine Art Abwasserkanalsammlerin, die nach Dung für die ansässigen Gerber sucht oder andere vielleicht wertvolle Utensilien ausfindig machen möchte, die unachtsame Menschen weggeschmissen haben.
Kurz überlegt er, sie anzusprechen, doch dann meint Krizz, dass das Risiko zu groß wäre. Die Kleine könnte schnell entwischen, da sie wohl des öfteren hier unten herumtollt. Zudem könnte es sein, dass sie bereits einmal auf die Sklavenhändler gestossen ist. Außerdem wie kann sie so unbeschwert ohne Wissen dieser hier hausenden Horde umherstreunern? Falls er sie aufschrecken sollte und sie davonrennt, könnte die gesamte Mission gefährdet sein.
Vor der immer noch abgedunkelten Lampe deutet er Felida an, auf der anderen Seite des Abwasserstroms entlang zu schleichen, um ihr den Weg abzuschneiden. Und falls seine Begleitung keine bessere Idee hätte, die sie binnen kürzester Zeit und lautlos vermitteln könnte, würde er seine Lampe löschen und sich langsam vortastend an der Wand entlang auf den Singsang zubewegen, um ihn in der Dunkelheit zu schnappen.
Hauptsache, sie schreit nicht!
Das singende und reimende Mädchen erscheint ihm lediglich als eine Art Abwasserkanalsammlerin, die nach Dung für die ansässigen Gerber sucht oder andere vielleicht wertvolle Utensilien ausfindig machen möchte, die unachtsame Menschen weggeschmissen haben.
Kurz überlegt er, sie anzusprechen, doch dann meint Krizz, dass das Risiko zu groß wäre. Die Kleine könnte schnell entwischen, da sie wohl des öfteren hier unten herumtollt. Zudem könnte es sein, dass sie bereits einmal auf die Sklavenhändler gestossen ist. Außerdem wie kann sie so unbeschwert ohne Wissen dieser hier hausenden Horde umherstreunern? Falls er sie aufschrecken sollte und sie davonrennt, könnte die gesamte Mission gefährdet sein.
Vor der immer noch abgedunkelten Lampe deutet er Felida an, auf der anderen Seite des Abwasserstroms entlang zu schleichen, um ihr den Weg abzuschneiden. Und falls seine Begleitung keine bessere Idee hätte, die sie binnen kürzester Zeit und lautlos vermitteln könnte, würde er seine Lampe löschen und sich langsam vortastend an der Wand entlang auf den Singsang zubewegen, um ihn in der Dunkelheit zu schnappen.
Hauptsache, sie schreit nicht!
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Mit einem Kind hat sie hier unten nun wirklich nicht gerechnet, Aber vielleicht konnte die Kleine ja nützlich sein. So unbeschwert, wie die hohe Stimme ihre Reime trällert, scheint sie sich hier zumindest besser auszukennen als die beiden Abenteurer. Felida will dieses Mädchen haben, aber wie?
Der Plan, sich von zwei Seiten an das Kind heranzuschleichen, enthält ihr zuviele Lücken. Wie sollen beide das Licht der Kleinen unbemerkt passieren können? Und gehört das schwache Licht wirklich zu ihr?
Fieberhaft starrt Felida in die Dunkelheit und sucht nach einer Alternative.
Können sie das Mädchen vielleicht zu sich heran locken?
Verschiedene Ideen kommen ihr in den Kopf und werden gleich wieder verworfen. Den überreifen Apfel aus ihrem Bündel an eine Schnur binden... Welche Schnur? Einen imaginären Hund rufen, der sich hier runter verirrt hat... Und sie am Ende trotzdem aufscheuchen? Noch dazu eure Anwesenheit jedem hier unten preisgeben?
Vorerst scheint der Plan ihres Begleiters der beste zu sein. Zumindest solange er dem Kind nicht gleich den Hals umdreht.
Gestenreich bedeutet sie ihm also, dass sie das Mädchen möglichst lebend brauchen und geht leise einige Schritte zurück. Auch wen nes wohl nur Einbildung ist, so springt sie lieber an der schmalen Stelle über das suspekte Wasser.
Leise beginnt sie, sich vorzutasten, ihre Nachtsicht hat der kurze Blick ins Licht um einiges zurückgeworfen.
Der Plan, sich von zwei Seiten an das Kind heranzuschleichen, enthält ihr zuviele Lücken. Wie sollen beide das Licht der Kleinen unbemerkt passieren können? Und gehört das schwache Licht wirklich zu ihr?
Fieberhaft starrt Felida in die Dunkelheit und sucht nach einer Alternative.
Können sie das Mädchen vielleicht zu sich heran locken?
Verschiedene Ideen kommen ihr in den Kopf und werden gleich wieder verworfen. Den überreifen Apfel aus ihrem Bündel an eine Schnur binden... Welche Schnur? Einen imaginären Hund rufen, der sich hier runter verirrt hat... Und sie am Ende trotzdem aufscheuchen? Noch dazu eure Anwesenheit jedem hier unten preisgeben?
Vorerst scheint der Plan ihres Begleiters der beste zu sein. Zumindest solange er dem Kind nicht gleich den Hals umdreht.
Gestenreich bedeutet sie ihm also, dass sie das Mädchen möglichst lebend brauchen und geht leise einige Schritte zurück. Auch wen nes wohl nur Einbildung ist, so springt sie lieber an der schmalen Stelle über das suspekte Wasser.
Leise beginnt sie, sich vorzutasten, ihre Nachtsicht hat der kurze Blick ins Licht um einiges zurückgeworfen.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Im Lichte steht wirklich ein Kind, das Dung in einen Eimer mit einer Schaufel kippt. Zumindest auf den ersten Blick.
Strohblond, menschlich etwa brustgroß, doch recht gut gebaut für ihr Alter mit einer leichten Knollnase. Mit etwas Kenntnis wird man sie der Rasse der Gnome zuordnen können.
Ihr fallen offensichtlich keine Reime mehr ein, denn sie beginnt die Melodie zu summen, während sie den Eimer nimmt, über ein Tuch kippt und das Tuch hebt, um das Wasser herauszufiltern.
Strohblond, menschlich etwa brustgroß, doch recht gut gebaut für ihr Alter mit einer leichten Knollnase. Mit etwas Kenntnis wird man sie der Rasse der Gnome zuordnen können.
Ihr fallen offensichtlich keine Reime mehr ein, denn sie beginnt die Melodie zu summen, während sie den Eimer nimmt, über ein Tuch kippt und das Tuch hebt, um das Wasser herauszufiltern.
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Gnomin scheint nichts um sie herum zu bemerken. Der Dung, die Konzentration, sich das Zeug nicht über die Hände zu kippen oder ihre allgemeine Unbesorgtheit lassen sie die Umgebung um sich herum zu vergessen. So tut sie nichts, außer ihrer Tätigkeit nachzugehen.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz wüßte nicht, was sich an der Ausführung seines Planes geändert haben sollte und schleicht weiter...
Wenn er sie erreicht haben sollte und wenn Felida ebenfalls an ihrer Position angelangt ist, wird er sich diesen Gnom schnappen, den Mund zuhalten und dann versuchen ihn zu beruhigen, notfalls mit Gewalt. Doch das ist noch Zukunftsmusik.
Zunächst muss sie gafangen werden.
Wenn er sie erreicht haben sollte und wenn Felida ebenfalls an ihrer Position angelangt ist, wird er sich diesen Gnom schnappen, den Mund zuhalten und dann versuchen ihn zu beruhigen, notfalls mit Gewalt. Doch das ist noch Zukunftsmusik.
Zunächst muss sie gafangen werden.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Während sie sich noch vorsichtiger vorarbeitet, gratuliert sich Felida insgeheim dazu, dass sie ihre irrwitzigen Pläne von vorhin nicht angebracht hat. Zwar wirkt die Gnomin alles andere als alt, doch kennt sie nicht sonderlich viele Angehörige dieses Volkes und könnte sich deshalb auch leicht verschätzen. Wie wohl eine Erwachsene auf die verrückte Hundeidee reagiert hätte?
Kurz sucht sie den Blick ihres Begleiters, kann ihn in der Dunkelheit aber nicht ausmachen. Um unbemerkt an der Gnomin vorbeizukommen, wagt sie sich immer nur dann weiter vor, wenn diese den Kopf möglichst weit gesenkt hat und drückt sich an die feuchte Wand.
Kurz sucht sie den Blick ihres Begleiters, kann ihn in der Dunkelheit aber nicht ausmachen. Um unbemerkt an der Gnomin vorbeizukommen, wagt sie sich immer nur dann weiter vor, wenn diese den Kopf möglichst weit gesenkt hat und drückt sich an die feuchte Wand.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Kaum hat die Gnomin das Gefühl von Berührung, will sie erschrocken kreischen, loslaufen, den Beutel mit Dung dem mit Schwung ins Gesicht klatschen, was auch immer sie erschreckt hat. (Aber dazu muss sie erst einmal wirklich berührt werden)
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida sollte nun mittlerweile der Gnomin den Fluchtweg nach Süden versperrt haben. Auch wenn er dieses nicht wirklich ausmachen kann, hat er seiner Gefährtin doch genügend Zeit gegeben, die Position einzunehmen.
Beherzt tastet er sich, die Kloakenwand an seinem Rücken fühlend, weiter auf die reimende Person zu. Etwas unruhig wirkt sie, jedoch noch nicht gewarnt.
Als sie sich wieder beugt, um nach dem Dung zu greifen, schlägt Krizz blitzschnell zu. Seine rechte Hand schnellt zum Mund des Gnoms, um sich flach darüber zu pressen, währen sein linker Arm die beiden Gnomarme am Körper des Wesens zu fixieren versucht. So will er es hochheben und mit ruhiger, doch bestimmter Stimme warnen.
"Wenn Du leben willst, verhalte Dich still!"
Beherzt tastet er sich, die Kloakenwand an seinem Rücken fühlend, weiter auf die reimende Person zu. Etwas unruhig wirkt sie, jedoch noch nicht gewarnt.
Als sie sich wieder beugt, um nach dem Dung zu greifen, schlägt Krizz blitzschnell zu. Seine rechte Hand schnellt zum Mund des Gnoms, um sich flach darüber zu pressen, währen sein linker Arm die beiden Gnomarme am Körper des Wesens zu fixieren versucht. So will er es hochheben und mit ruhiger, doch bestimmter Stimme warnen.
"Wenn Du leben willst, verhalte Dich still!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Sie zappelt wild mit den Beinen, versucht seufzend irgendwas laut zu sagen, gibt es jedoch schnell auf. Ihr Beutel fällt ihr aus der Hand, landet klatschend auf den Boden.
Sie ist deutlich entrüstet, nachdem der erste Schock rasch überwunden ist.
Und versucht Krizz in die Handinnenseite zu beißen.
Sie ist deutlich entrüstet, nachdem der erste Schock rasch überwunden ist.
Und versucht Krizz in die Handinnenseite zu beißen.
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Verfluchtes Biest!" Stöhnt Krizz mehr zu sich selbst als zum Gnom.
"Ich hab es!" zischt er Felida zu. "Und nun? Laßt Euch lieber schnell etwas einfallen, wenn es mich nämlich noch einmal beißt, brech ich es das Genick."
Der Geruch des niedergefallenen Dungs steigt allen Beteiligten in die Nase, was den Hass auf den Gnom in Krizz nur noch mehr anstachelt.
"Verdammt, bleib endlich ruhig! Dann geschieht Dir auch nichts!"
"Ich hab es!" zischt er Felida zu. "Und nun? Laßt Euch lieber schnell etwas einfallen, wenn es mich nämlich noch einmal beißt, brech ich es das Genick."
Der Geruch des niedergefallenen Dungs steigt allen Beteiligten in die Nase, was den Hass auf den Gnom in Krizz nur noch mehr anstachelt.
"Verdammt, bleib endlich ruhig! Dann geschieht Dir auch nichts!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Gnomin murrt gedämpft protestierend auf, als er 'Genick brechen' erwähnt. Doch sie wird deutlich ruhiger. Sie versucht den Kopf zu drehen, um zu sehen, mit wem er redet. Und wer sie überhaupt fest hält.
Sie versucht ihr Gewicht zu verlagern, den Dreck von ihren Stiefeln zu schütteln. Doch wirkt sie durchaus kooperativ ruhig. So wie eben eine Gnomin, welche zum Schweigen gebracht wurde und gegen ihren Willen festgehalten wird kooperativ wirken kann.
Sie versucht ihr Gewicht zu verlagern, den Dreck von ihren Stiefeln zu schütteln. Doch wirkt sie durchaus kooperativ ruhig. So wie eben eine Gnomin, welche zum Schweigen gebracht wurde und gegen ihren Willen festgehalten wird kooperativ wirken kann.
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Knochen brechen könnt Ihr beizeiten immer noch. Ich glaube, sie hat verstanden."
Mit einigen Schritten und einem beherzten Sprung bringt sich Felida ins Zentrum des Geschehens zurück. Noch ehe sie ganz heran ist zieht sie zwei der Lederbänder unter ihrem Gürtel hervor, um sie der Gnomin unter die Nase zu halten.
"Ich hoffe zumindest, dass du verstanden hast."
Ein kurzer Blick auf ihre Füße bestätigt der Halbelfe das, was das nachgiebig-schmierige Gefühl beim letzten Schritt bereits vermuten ließ. Sie hat zielsicher einen der Klumpen dessen getroffen, was die Gnomin zuvor gesammelt hat. Ein kurzer Ausdruck des Abscheus, dann blickt sie der kleinen Sammlerin wieder ins Gesicht.
Gezwungen ruhig redet sie weiter.
"Ich zumindest habe nämlich keine Lust, dich hier gefesselt und geknebelt rauszuschleppen, nur um einige Fragen beantwortet zu kriegen. Du willst dich bestimmt lieber hier und jetzt in Ruhe mit uns unterhalten. Nicht wahr?"
Mit einigen Schritten und einem beherzten Sprung bringt sich Felida ins Zentrum des Geschehens zurück. Noch ehe sie ganz heran ist zieht sie zwei der Lederbänder unter ihrem Gürtel hervor, um sie der Gnomin unter die Nase zu halten.
"Ich hoffe zumindest, dass du verstanden hast."
Ein kurzer Blick auf ihre Füße bestätigt der Halbelfe das, was das nachgiebig-schmierige Gefühl beim letzten Schritt bereits vermuten ließ. Sie hat zielsicher einen der Klumpen dessen getroffen, was die Gnomin zuvor gesammelt hat. Ein kurzer Ausdruck des Abscheus, dann blickt sie der kleinen Sammlerin wieder ins Gesicht.
Gezwungen ruhig redet sie weiter.
"Ich zumindest habe nämlich keine Lust, dich hier gefesselt und geknebelt rauszuschleppen, nur um einige Fragen beantwortet zu kriegen. Du willst dich bestimmt lieber hier und jetzt in Ruhe mit uns unterhalten. Nicht wahr?"
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Gnomin verdreht nachdenklich die Augen und zuckt wie beiläufig die Schultern. Und beginnt im gedämpften Plauderton hinter der hervorgehaltenen Hand unverständlichen zu plappern.
Corikyn
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz setzt den Gnom vorsichtig zu Boden. Gut darauf bedacht ihn auch in seinem eigenen Dung zum Stehen zu bringen. Mit seinem Oberkörper schirmt er dessen möglichen Fluchtweg nach Süden ab.
"Nun erzähl! Und möglichst mit gedämpfter Stimme: Wer bist Du? Warum treibst Du Dich hier rum und stören Dich die Gerüchte nicht, die man sich über diese Kanalisation erzählt?"
Lässig lehnt sich Krizz auf sein Bidenhänder, mehr der Einschüchterung als des Haltes bedürfens wegen. Mit einem lässigen Blick in Richtung seiner Gefährtin versucht er weiterhin die Zunge der Gnomin mit einer verängstigenden Bemerkung zu lockern.
"Ich wäre dafür dieses Wesen gleich hier in der Scheiße zu ertränken. Es ist Ballast und vollkommen nutzlos."
"Nun erzähl! Und möglichst mit gedämpfter Stimme: Wer bist Du? Warum treibst Du Dich hier rum und stören Dich die Gerüchte nicht, die man sich über diese Kanalisation erzählt?"
Lässig lehnt sich Krizz auf sein Bidenhänder, mehr der Einschüchterung als des Haltes bedürfens wegen. Mit einem lässigen Blick in Richtung seiner Gefährtin versucht er weiterhin die Zunge der Gnomin mit einer verängstigenden Bemerkung zu lockern.
"Ich wäre dafür dieses Wesen gleich hier in der Scheiße zu ertränken. Es ist Ballast und vollkommen nutzlos."
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Gleich ertränken? Ich wüsste da einige geschicktere Methoden, um Zungen zu lösen."
Felida tritt noch einen Schritt näher an die Gnomin heran, um deren Fluchtmöglichkeiten weiter einzuschränken. Grinsend zieht sie das Messer aus seiner Scheide und begutachtet demonstrativ die Klinge. Zwar versteht sie sich kaum auf den Gebrauch dieser, aber das muss die Gefangene ja nicht wissen.
"Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass die Kleine reden will. Und zwar leise, damit sie niemand außer uns zu hören vermag."
Felida tritt noch einen Schritt näher an die Gnomin heran, um deren Fluchtmöglichkeiten weiter einzuschränken. Grinsend zieht sie das Messer aus seiner Scheide und begutachtet demonstrativ die Klinge. Zwar versteht sie sich kaum auf den Gebrauch dieser, aber das muss die Gefangene ja nicht wissen.
"Ich werde allerdings das Gefühl nicht los, dass die Kleine reden will. Und zwar leise, damit sie niemand außer uns zu hören vermag."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Gnomin scheint recht unbeeindruckt, schüttelt den Kopf und reibt sich die gedrückten Gliedmaßen.
"Meine Güte, könnt Ihr aber zupacken.", meint sie im Plauderton. "Mit den Muskeln könnt Ihr sicher gut Rüben ziehen. Wollt Ihr nicht arbeiten? Auf Dauer bekomme ich Rückenschmerzen davon. Genauso wie Onkel Jingsta Rübentaub. Eigentlich heißt er ja Onkel Jingsta Torulo Nefka Binser Dunkelsucher. Aber weil er oft meinte, dass ihm Rücken und Hände vom Rübenziehen schmerzten, nannten wir ihn nur noch Onkel Jingsta Rübenkraut. Ich glaube, er beschwerte sich mehr, als es ihm weh tat. Ach ja!"
Sie reicht Krizz ihre noch mit Dung beschmutzte Hand.
"Ich heiße Corykin Suave Jinaela Jansen. Aber Du kannst mich gerne Corykin nennen. Du da natürlich auch. Und ich pflanze und pflege Rüben. Dafür brauchte ich eigentlich auch den Dung. Die Leute sagen ja immer 'Scheiße wächst über sich hinaus'. Nun, die Rüben wachsen in jeden Fall mit, das ist klar. Jaaa und deswegen streue ich Dung über meine Rübe - darüber, darunter. Aber keine Sorge, ich wasche meine Rüben immer sorgsam. Putze sie zumindest ab mit einer Bürste. Also kannst Du gerne zu Deinem Auftraggeber zurückgehen und ihm sagen, dass meine Rüben gaaanz sicher nicht für seinen Durchfall verantwortlich sind. Nein, nein, also da seid ihr ganz sicher bei der Falschen als der lieben Corykin. Meine Rüben sind die Besten weit und breit, schon immer von den Jansens gewesen! Jawoll!
Wollt ihr vielleicht mitkommen? Ich lade euch zu einem schööönen Rübeneintopf ein. Auch ganz ohne Dung.", plappert sie an einem Stück und grinst.
"Davon abgesehen wäre das nicht gut, mich hineinzutunken. Denn eigentlich sollen die Rüben in die Scheiße und nicht ich. Allerdings bringt es nichts, wenn man sie nachträglich hineinlegt. Dann werden sie nur braun, matschig und recht unappetitlich. Die muss man damit bedecken, wenn sie noch wachsen. Ihr beide wisst wirklich nicht viel über Rüben, oder?"
"Meine Güte, könnt Ihr aber zupacken.", meint sie im Plauderton. "Mit den Muskeln könnt Ihr sicher gut Rüben ziehen. Wollt Ihr nicht arbeiten? Auf Dauer bekomme ich Rückenschmerzen davon. Genauso wie Onkel Jingsta Rübentaub. Eigentlich heißt er ja Onkel Jingsta Torulo Nefka Binser Dunkelsucher. Aber weil er oft meinte, dass ihm Rücken und Hände vom Rübenziehen schmerzten, nannten wir ihn nur noch Onkel Jingsta Rübenkraut. Ich glaube, er beschwerte sich mehr, als es ihm weh tat. Ach ja!"
Sie reicht Krizz ihre noch mit Dung beschmutzte Hand.
"Ich heiße Corykin Suave Jinaela Jansen. Aber Du kannst mich gerne Corykin nennen. Du da natürlich auch. Und ich pflanze und pflege Rüben. Dafür brauchte ich eigentlich auch den Dung. Die Leute sagen ja immer 'Scheiße wächst über sich hinaus'. Nun, die Rüben wachsen in jeden Fall mit, das ist klar. Jaaa und deswegen streue ich Dung über meine Rübe - darüber, darunter. Aber keine Sorge, ich wasche meine Rüben immer sorgsam. Putze sie zumindest ab mit einer Bürste. Also kannst Du gerne zu Deinem Auftraggeber zurückgehen und ihm sagen, dass meine Rüben gaaanz sicher nicht für seinen Durchfall verantwortlich sind. Nein, nein, also da seid ihr ganz sicher bei der Falschen als der lieben Corykin. Meine Rüben sind die Besten weit und breit, schon immer von den Jansens gewesen! Jawoll!
Wollt ihr vielleicht mitkommen? Ich lade euch zu einem schööönen Rübeneintopf ein. Auch ganz ohne Dung.", plappert sie an einem Stück und grinst.
"Davon abgesehen wäre das nicht gut, mich hineinzutunken. Denn eigentlich sollen die Rüben in die Scheiße und nicht ich. Allerdings bringt es nichts, wenn man sie nachträglich hineinlegt. Dann werden sie nur braun, matschig und recht unappetitlich. Die muss man damit bedecken, wenn sie noch wachsen. Ihr beide wisst wirklich nicht viel über Rüben, oder?"
Corikyn
Charakter der Figur
Charakter:
Lebenspunkte:
(30/30)
Magiepunkte:
(10/10)
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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