Kopfgeld - Sklavenhändler
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Corikyn
Felida
Cythi
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Mit einem Ohr verfolgt Krizz das Gespräch am Nachbartisch. Sollte er doch ausgerechnet in dieser Kneipe an einen ehrbaren Mann mit Gefolge geraten sein. Vielleicht hat das ja noch etwas gutes für sich. Zumindest war jetzt klar, dass er nicht zu diesen ehrbaren Männern gehörte.
Er winkt den Kellner herbei und falls dieser endlich etwas Aufmerksamkeit erübrigen kann, bestellt er sich noch einen Becher warmen Fruchtsaft.
"Wer ist dieser verdammte Kerl dort am Tisch, der mir mein Weib entwendet hat, welches mir doch noch das ein oder andere Goldstück einbringen sollte? Kennst Du ihn vielleicht? Warum spielt er sich so verdammt ritterlich auf? Jemand sollte ihm mal gehörig die Fresse polieren!"
Damit schiebt er dem Kellner ein Kupferstück zu und wartet die Antwort ab.
Er winkt den Kellner herbei und falls dieser endlich etwas Aufmerksamkeit erübrigen kann, bestellt er sich noch einen Becher warmen Fruchtsaft.
"Wer ist dieser verdammte Kerl dort am Tisch, der mir mein Weib entwendet hat, welches mir doch noch das ein oder andere Goldstück einbringen sollte? Kennst Du ihn vielleicht? Warum spielt er sich so verdammt ritterlich auf? Jemand sollte ihm mal gehörig die Fresse polieren!"
Damit schiebt er dem Kellner ein Kupferstück zu und wartet die Antwort ab.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Bedienung blickt ihn kurz abwertend an, bringt ihm aber den Fruchtsaft.
"Das würde ich nicht versuchen.", meint er knapp.
"Es kostet übrigens zwei Kupfer für Euch."
"Das würde ich nicht versuchen.", meint er knapp.
"Es kostet übrigens zwei Kupfer für Euch."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Widerwillig reicht er dem Kellner 2 weitere Kupferstücke.
"Und, wer ist das nun?"
"Und, wer ist das nun?"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Übertrieben seufzt er entnervt.
"Ein Söldner. Wie viele andere. Hat sich bislang recht gut benommen. Und viel Bier bestellt. Einer von ihnen hat vorhin wohl das Armdrücken gewonnen. Fragt ihn selbst, wer er ist. Ich bediene nur."
Er wendet sich dem Gehen zu.
"Ein Söldner. Wie viele andere. Hat sich bislang recht gut benommen. Und viel Bier bestellt. Einer von ihnen hat vorhin wohl das Armdrücken gewonnen. Fragt ihn selbst, wer er ist. Ich bediene nur."
Er wendet sich dem Gehen zu.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Blödes Arschloch!
Denkt Krizz zu sich. Erst irgendwelche Andeutungen machen und dann doch keine Ahnung haben wovon er redet.
Es bleibt ihm wohl letzten Endes nichts weiter übrig, als die Szenerie weiter zu beobachten. Gibt es sonst weiter interessante Personen, die man ansprechen kann oder entwickelt sich Felidas Tächtelmächtel vielleicht zu einer ernsthaften Romanze? Wahrscheinlich werden sie morgen wieder in die Scheiße hüpfen müssen.
Denkt Krizz zu sich. Erst irgendwelche Andeutungen machen und dann doch keine Ahnung haben wovon er redet.
Es bleibt ihm wohl letzten Endes nichts weiter übrig, als die Szenerie weiter zu beobachten. Gibt es sonst weiter interessante Personen, die man ansprechen kann oder entwickelt sich Felidas Tächtelmächtel vielleicht zu einer ernsthaften Romanze? Wahrscheinlich werden sie morgen wieder in die Scheiße hüpfen müssen.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Monster? Tiere? Und das schon wieder in einer anderen Stadt? Ich fürchte, da werde ich doch lieber hier noch ein paar Tage mein Glück versuchen."
Jetzt braucht sie schnell eine gute Ausrede, für den Fall, dass einer ihrer neuen Bekannten nachhakt. Schließlich kann sie jetzt wohl kaum die Stadt verlassen. Nach einer kurzen und reichlich fiebrigen Suche zeigen sich die überschüssigen Erinnerungen in ihrem Kopf endlich einmal von ihrer nützlichen Seite.
"Beim letzten Angebot dieser Art musste ich meinen Lohn aus einem Gossenbengel prügeln. Solche Gelegenheiten sprechen sich viel zu sehr herum. Da treten sich Söldner, Abenteurer und übermütige Kinder gegenseitig die Füße platt. Am Ende hat es sicher mehr Opfer unter den Jägern gegeben als es jemals Beute zu erlegen gab..."
Kopfschüttelnd bricht sie ab und lässt ein verächtliches Schnauben hören.
"Aber hier muss es doch auch einen Ort geben, an dem sich zumindest das Abendessen verdienen lässt. Ich meine, naja, ihr Jungs seht ja auch nicht gerade verhungert aus."
Felida schubst Silk an und zwinkert ihm albern zu. Wer einem etwas spendieren mag, den soll man schließlich bei Laune halten.
Dann fügt sie deutlich leiser hinzu:
"Außerdem kann ich so vielleicht meine Neugier in den nächsten Tagen befriedigen, zumindest ein Wenig. Denn der da",
sie deutet mit dem Daumen hinter sich,
"ist erst seit gestern in der Stadt. Auch wenn er ein Scheißer ist, damit hätte er wohl nur gern zu tun."
Jetzt braucht sie schnell eine gute Ausrede, für den Fall, dass einer ihrer neuen Bekannten nachhakt. Schließlich kann sie jetzt wohl kaum die Stadt verlassen. Nach einer kurzen und reichlich fiebrigen Suche zeigen sich die überschüssigen Erinnerungen in ihrem Kopf endlich einmal von ihrer nützlichen Seite.
"Beim letzten Angebot dieser Art musste ich meinen Lohn aus einem Gossenbengel prügeln. Solche Gelegenheiten sprechen sich viel zu sehr herum. Da treten sich Söldner, Abenteurer und übermütige Kinder gegenseitig die Füße platt. Am Ende hat es sicher mehr Opfer unter den Jägern gegeben als es jemals Beute zu erlegen gab..."
Kopfschüttelnd bricht sie ab und lässt ein verächtliches Schnauben hören.
"Aber hier muss es doch auch einen Ort geben, an dem sich zumindest das Abendessen verdienen lässt. Ich meine, naja, ihr Jungs seht ja auch nicht gerade verhungert aus."
Felida schubst Silk an und zwinkert ihm albern zu. Wer einem etwas spendieren mag, den soll man schließlich bei Laune halten.
Dann fügt sie deutlich leiser hinzu:
"Außerdem kann ich so vielleicht meine Neugier in den nächsten Tagen befriedigen, zumindest ein Wenig. Denn der da",
sie deutet mit dem Daumen hinter sich,
"ist erst seit gestern in der Stadt. Auch wenn er ein Scheißer ist, damit hätte er wohl nur gern zu tun."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Hast Du etwa Angst, dass ich Dich ungerecht behandeln und nicht deinen Bedürfnissen gerecht werden würde?",fragt er mit einem Zwinkern. "Keine Sorge, ich achte schon darauf, dass Du bei Deiner Beute nicht zu kurz kommst"
Freudevoll nimmt er die zwei neuen Humpen entgegen, reicht ihr den einen, prostet ihr zu. Sofort nimmt er einen tiefen Schluck, dass der Schaum über sein schmales Kinn läuft.
Langsam wischt er den Schaum mit dem Ärmel weg, bevor er kurz und manierlich aufstößt.
"Und vergiss doch mal den da. Woher willst Du wissen, dass er erst seit gestern da ist? Hat er sich dafür ausgegeben? Nur zu typisch für diese Art, wenn Du mich fragst.
Was willst Du hier überhaupt? Einerseits hast Du kein Interesse, wegzukommen, andererseits hier bleiben. Jetzt, nachdem die Leute sein Gesicht kennen, wird er sich ohnehin nicht mehr lange hier frei bewegen können. Vertrau mir. Der einzige Grund, ihn nicht auszuliefern, ist die Chance, dass irgendein Bauer ihm zeigt, was er davon hält, ohne Frau zu sein. Das schafft mehr Befriedigung als jeder kurze Strick."
Freudevoll nimmt er die zwei neuen Humpen entgegen, reicht ihr den einen, prostet ihr zu. Sofort nimmt er einen tiefen Schluck, dass der Schaum über sein schmales Kinn läuft.
Langsam wischt er den Schaum mit dem Ärmel weg, bevor er kurz und manierlich aufstößt.
"Und vergiss doch mal den da. Woher willst Du wissen, dass er erst seit gestern da ist? Hat er sich dafür ausgegeben? Nur zu typisch für diese Art, wenn Du mich fragst.
Was willst Du hier überhaupt? Einerseits hast Du kein Interesse, wegzukommen, andererseits hier bleiben. Jetzt, nachdem die Leute sein Gesicht kennen, wird er sich ohnehin nicht mehr lange hier frei bewegen können. Vertrau mir. Der einzige Grund, ihn nicht auszuliefern, ist die Chance, dass irgendein Bauer ihm zeigt, was er davon hält, ohne Frau zu sein. Das schafft mehr Befriedigung als jeder kurze Strick."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Feida nimmt den Krug entgegen und hebt ihn ebenfalls, um die Geste zu erwidern, dann nimmt auch sie einen Schluck.
"Der Kerl interessiert mich nicht. Selbst wenn er wirklich etwas mit den Verschwundenen zu schaffen hat, ihn auszuliefern bringt nur unnötige Arbeit. Die Stadtwachen werden sicher nicht auf bloßen Verdacht eine ordentliche Belohnung ausspucken.
Der Bauer kann ihn also gerne haben.
Trotzdem, mein Entschluss steht fest. So kurz nachdem ich angekommen bin, werde ich diese Stadt sicher nicht wieder verlassen. Die ewige Wanderei hängt mir zum Hals heraus, also muss es hier reichen.
Morgen werde ich mich dann wohl auf gut Glück nach passender Arbeit umsehen müssen. Irgendwer sucht schließlich immer nach Leuten, die nicht zu viele Fragen stellen."
Nutzlos. Auch wenn ihr der Aufenthalt an diesem Tisch nun ein weiteres Bier eingebracht hat, die Halbelfe ist alles andere als zufrieden mit der Situation. Allerdings will ihr einfach keine passende Ausrede einfallen, mit der sie sich hier verabschieden und trotzdem weiter die Ohren an diesem Ort offen halten kann. Auf der Suche nach Gründen lässt sie ihren Blick wieder einmal umherschweifen.
"Der Kerl interessiert mich nicht. Selbst wenn er wirklich etwas mit den Verschwundenen zu schaffen hat, ihn auszuliefern bringt nur unnötige Arbeit. Die Stadtwachen werden sicher nicht auf bloßen Verdacht eine ordentliche Belohnung ausspucken.
Der Bauer kann ihn also gerne haben.
Trotzdem, mein Entschluss steht fest. So kurz nachdem ich angekommen bin, werde ich diese Stadt sicher nicht wieder verlassen. Die ewige Wanderei hängt mir zum Hals heraus, also muss es hier reichen.
Morgen werde ich mich dann wohl auf gut Glück nach passender Arbeit umsehen müssen. Irgendwer sucht schließlich immer nach Leuten, die nicht zu viele Fragen stellen."
Nutzlos. Auch wenn ihr der Aufenthalt an diesem Tisch nun ein weiteres Bier eingebracht hat, die Halbelfe ist alles andere als zufrieden mit der Situation. Allerdings will ihr einfach keine passende Ausrede einfallen, mit der sie sich hier verabschieden und trotzdem weiter die Ohren an diesem Ort offen halten kann. Auf der Suche nach Gründen lässt sie ihren Blick wieder einmal umherschweifen.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Die Stimmung ist immer noch recht angespannt. Einige, die wohl die Worte nicht mitbekommen haben, sind noch heiter am Trinken.
An einem Tisch klimpern Münzen auf der Tischkante und ein Trupp von Stadtbewohnern erhebt sich mit kurzem abwertenden Blick auf Krizz. Direkt darauf ein weiterer Tisch.
Silk schaut Felida etwas traurig an. "Ich denke, ich kann es verstehen. Doch gebt bitte auf Euch acht." Er überlegt. "Dürfte ich Euch zumindest heute sicher zu Eurer Unterkunft geleiten? Der Kerl da drüben hat wohl noch nicht die Hoffnung auf Beute verloren."
An einem Tisch klimpern Münzen auf der Tischkante und ein Trupp von Stadtbewohnern erhebt sich mit kurzem abwertenden Blick auf Krizz. Direkt darauf ein weiterer Tisch.
Silk schaut Felida etwas traurig an. "Ich denke, ich kann es verstehen. Doch gebt bitte auf Euch acht." Er überlegt. "Dürfte ich Euch zumindest heute sicher zu Eurer Unterkunft geleiten? Der Kerl da drüben hat wohl noch nicht die Hoffnung auf Beute verloren."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Was haben denn die?"
Felida kommentiert lieber erst einmal die plötzlich herrschende Aufbruchsstimmung an einigen Tischen, bevor sie sich mit ihrem Dilemma hier befasst. Eine vorzeigbare Unterkunft hat sie dummerweise nicht zu bieten, zumindest nicht für jemanden, der nichts von ihrem Auftrag erfahren sollte. Außerdem sucht sie noch immer nach Informationen. Mit einem weiteren innerlichen Seufzer ergibt sie sich der Tatsache, dass heute wohl wirklich nur Improvisation gefragt ist.
Trotzdem sucht sie ihr Glück erst einmal weiter in Ablenkung und setzt ein wenig freundliches Grinsen auf.
"Es wäre mir ein Vergnügen, diesem Kerl das Fell über die Ohren zu ziehen, sollte er einen solchen Versuch wagen. Wobei ich mich wohl hinten anstellen müsste, so, wie die Kerle da drüben ihn ansehen.
Aber trotzdem, wenn ich eine Unterkunft hätte, ich würde mich sicher gern dorthin geleiten lassen. Nur hat meine Barschaft bei meinem Eintreffen hier nicht für eine solche ausgereicht, weshalb ich auf ein Zimmer in dieser Taverne gehofft habe."
Felida kommentiert lieber erst einmal die plötzlich herrschende Aufbruchsstimmung an einigen Tischen, bevor sie sich mit ihrem Dilemma hier befasst. Eine vorzeigbare Unterkunft hat sie dummerweise nicht zu bieten, zumindest nicht für jemanden, der nichts von ihrem Auftrag erfahren sollte. Außerdem sucht sie noch immer nach Informationen. Mit einem weiteren innerlichen Seufzer ergibt sie sich der Tatsache, dass heute wohl wirklich nur Improvisation gefragt ist.
Trotzdem sucht sie ihr Glück erst einmal weiter in Ablenkung und setzt ein wenig freundliches Grinsen auf.
"Es wäre mir ein Vergnügen, diesem Kerl das Fell über die Ohren zu ziehen, sollte er einen solchen Versuch wagen. Wobei ich mich wohl hinten anstellen müsste, so, wie die Kerle da drüben ihn ansehen.
Aber trotzdem, wenn ich eine Unterkunft hätte, ich würde mich sicher gern dorthin geleiten lassen. Nur hat meine Barschaft bei meinem Eintreffen hier nicht für eine solche ausgereicht, weshalb ich auf ein Zimmer in dieser Taverne gehofft habe."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Nun, wenn es nur das Zimmer ist, so hätte ich vielleicht eines für Euch.", meint er mit einem warmherzigen Lächeln.
Die Bedienung geht zu Krizz Tisch hinüber. "Wollt Ihr noch etwas?"
Die Bedienung geht zu Krizz Tisch hinüber. "Wollt Ihr noch etwas?"
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Nein danke!"
Krizz erhebt sich und bewegt sich in Richtung Ausgang.
"Ich habe heute genug erfahren."
Er verlässt die Kneipe unter missbilligenden Blicken der anderen und schaut kein weiteres Mal zum Tisch an dem Felida sich noch befindet. Draußen angelangt hält er einen Moment inne und schlendert in Richtung Kaserne.
Die nächste Möglichkeit, wo eine dunkle schmale Gasse vom Hauptweg abzweigt, wird von ihm genutzt. Er verschwindet in der Dunkelheit und schlägt sich in deren Schutz zurück zum Gasthaus.
Krizz sucht sich diesem gegenüber einen guten Platz auf einem Dach oder Sims, von welchem er den Eingang der Kneipe im Blick behalten kann, ohne selbst gesehen zu werden.
So liegt er noch eine Weile und beobachtet auch die Gassen dieses Drecksviertels. Stumm und leise atmend.
Krizz erhebt sich und bewegt sich in Richtung Ausgang.
"Ich habe heute genug erfahren."
Er verlässt die Kneipe unter missbilligenden Blicken der anderen und schaut kein weiteres Mal zum Tisch an dem Felida sich noch befindet. Draußen angelangt hält er einen Moment inne und schlendert in Richtung Kaserne.
Die nächste Möglichkeit, wo eine dunkle schmale Gasse vom Hauptweg abzweigt, wird von ihm genutzt. Er verschwindet in der Dunkelheit und schlägt sich in deren Schutz zurück zum Gasthaus.
Krizz sucht sich diesem gegenüber einen guten Platz auf einem Dach oder Sims, von welchem er den Eingang der Kneipe im Blick behalten kann, ohne selbst gesehen zu werden.
So liegt er noch eine Weile und beobachtet auch die Gassen dieses Drecksviertels. Stumm und leise atmend.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Bevor er dieses tut, dürfte er durch den 'Pöbel' aufgehalten werden, der ihn mit morschen Brettern in der Hand vor der Taverne erwartet. Der Hauptteil besteht aus den Leuten, die kurz zuvor die Taverne verlassen hatten.
Recht ungehaltene Blicke treffen Krizz.
"Wo sind unsere Frauen?", fragt einer kurz und knapp, hält einen abgebrochenen schmalen Balken bedrohlich vor sich in beiden Händen.
Recht ungehaltene Blicke treffen Krizz.
"Wo sind unsere Frauen?", fragt einer kurz und knapp, hält einen abgebrochenen schmalen Balken bedrohlich vor sich in beiden Händen.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Krizz setzt sein verschmitztes Grinsen auf.
"Und ich habe schon gedacht, Eure Frauen interessieren Euch einen Scheißdreck. Wie konnten die eigentlich aus den Strassen verschwinden? Und jetzt sagt mir nicht, dass Ihr nichts mitbekommen habt. Und was gedenkt Ihr eigentlich dagegen zu tun?"
Langsam greift er in seine Gürteltasche, wohl bedacht darauf, keine bedrohliche Geste zu machen. Zum Vorschein komm das Schriftstück, welches er vom Berater Jerald erhalten hatte.
"Ist irgendjemand von Euch in der Lage zu lesen? Dann wird er den anderen hier versammelten begreiflich machen können, dass ich im Namen des Stadthalters arbeite. Und wenn keiner von Euch des Lesens mächtig ist, dann folgt mir zur Kaserne und der Oberkomandierende wird Euch persönlich davon überzeugen. Ich bezweifle aber ob er sehr gehalten darüber sein wird, wenn man ihn um den wenigen Schlaf bringt, den er täglich hat.
Ich habe Euch allen genau so weit getraut, wie ein Schwein scheißt. Und beim Schwein macht es einfach plopp! Ich habe nicht geglaubt, dass diese Eure Frauen unbemerkt verschwinden können und deshalb diese dreckige Kaschemme hier aufgesucht, um Kontakt mit den Entführern aufzunehmen. Ich bin nun ehrlich gesagt erleichtert, dass Ihr diesen vermutlichen Menschenhandel nicht auch noch unterstützt. Dennoch glaube ich Euch immer noch nicht, dass Ihr vollkommen unwissend seid.
Und nun erzählt mir, was Ihr wisst. Jetzt wo Ihr Euch hier so schön versammelt habt können wir diesen Umstand auch gewinnbringend ausnutzen. Ihr wollt Eure Weiber zurück und ich die Belohnung des Stadthalters für die Aufklärung des Falles. Sagt mir, wer die Weibsbilder entführt und wie ich Kontakt zu ihm bekomme und lasst Eure Wut nicht an mir aus, wo Ihr ganz sicher wißt, dass ich nicht der Grund für Eure Misere bin!
Noch Fragen? Keine? Dann her mit Euren Antworten oder lasst mich in Frieden!"
"Und ich habe schon gedacht, Eure Frauen interessieren Euch einen Scheißdreck. Wie konnten die eigentlich aus den Strassen verschwinden? Und jetzt sagt mir nicht, dass Ihr nichts mitbekommen habt. Und was gedenkt Ihr eigentlich dagegen zu tun?"
Langsam greift er in seine Gürteltasche, wohl bedacht darauf, keine bedrohliche Geste zu machen. Zum Vorschein komm das Schriftstück, welches er vom Berater Jerald erhalten hatte.
"Ist irgendjemand von Euch in der Lage zu lesen? Dann wird er den anderen hier versammelten begreiflich machen können, dass ich im Namen des Stadthalters arbeite. Und wenn keiner von Euch des Lesens mächtig ist, dann folgt mir zur Kaserne und der Oberkomandierende wird Euch persönlich davon überzeugen. Ich bezweifle aber ob er sehr gehalten darüber sein wird, wenn man ihn um den wenigen Schlaf bringt, den er täglich hat.
Ich habe Euch allen genau so weit getraut, wie ein Schwein scheißt. Und beim Schwein macht es einfach plopp! Ich habe nicht geglaubt, dass diese Eure Frauen unbemerkt verschwinden können und deshalb diese dreckige Kaschemme hier aufgesucht, um Kontakt mit den Entführern aufzunehmen. Ich bin nun ehrlich gesagt erleichtert, dass Ihr diesen vermutlichen Menschenhandel nicht auch noch unterstützt. Dennoch glaube ich Euch immer noch nicht, dass Ihr vollkommen unwissend seid.
Und nun erzählt mir, was Ihr wisst. Jetzt wo Ihr Euch hier so schön versammelt habt können wir diesen Umstand auch gewinnbringend ausnutzen. Ihr wollt Eure Weiber zurück und ich die Belohnung des Stadthalters für die Aufklärung des Falles. Sagt mir, wer die Weibsbilder entführt und wie ich Kontakt zu ihm bekomme und lasst Eure Wut nicht an mir aus, wo Ihr ganz sicher wißt, dass ich nicht der Grund für Eure Misere bin!
Noch Fragen? Keine? Dann her mit Euren Antworten oder lasst mich in Frieden!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Allgemeines unbehagliches Gemurmel. Einer aus der ersten Reihen nimmt sich endlich ein Herz und geht auf Krizz zu. Ohne die improvisierte Waffe. Er schaut sich den Wisch an, murmelt etwas vor sich hin. "Es sieht echt aus.", ruft er aus. Langsam greift er nach dem Schriftstück und streicht über das Siegel. "Ja, es ist echt."
Unter lautem Gemurmel - zwischen Flüchen und Verzweiflungen - verteilt sich die Menge. Nur einer bleibt über. Seine Kleidung - ein weites Leinenhemd, Lederhandschuhe und Lederhose, schien einst eine bessere Qualität zu haben, doch ist sie nun abgewetzt. Das Gesicht hat mehr Falten, als er wahrscheinlich alt ist, die Augen sind klar und wachsam.
Noch während die Menge sich zerstreut, reibt er sich über einen freien Finger seines kaputten Handschuhs.
"Du solltest etwas mehr achtgeben mit Deinen Äußerungen. Hier sind sie alle in letzter Zeit sehr... angespannt. War einst ein schönes Städtchen. Zum Niederlassen, Kühemelken und so. Wenn mans mag.
Was bringt Dich dazu, hierher zu kommen und zu versuchen, für die Regierung zu arbeiten, nachdem die meisten nur scheiterten? Fürs Monsterkloppen scheinst Du ja geeignet zu sein. Aber das hier ist doch etwas anderes.", meint er im gedämpften Tonfall.
Unter lautem Gemurmel - zwischen Flüchen und Verzweiflungen - verteilt sich die Menge. Nur einer bleibt über. Seine Kleidung - ein weites Leinenhemd, Lederhandschuhe und Lederhose, schien einst eine bessere Qualität zu haben, doch ist sie nun abgewetzt. Das Gesicht hat mehr Falten, als er wahrscheinlich alt ist, die Augen sind klar und wachsam.
Noch während die Menge sich zerstreut, reibt er sich über einen freien Finger seines kaputten Handschuhs.
"Du solltest etwas mehr achtgeben mit Deinen Äußerungen. Hier sind sie alle in letzter Zeit sehr... angespannt. War einst ein schönes Städtchen. Zum Niederlassen, Kühemelken und so. Wenn mans mag.
Was bringt Dich dazu, hierher zu kommen und zu versuchen, für die Regierung zu arbeiten, nachdem die meisten nur scheiterten? Fürs Monsterkloppen scheinst Du ja geeignet zu sein. Aber das hier ist doch etwas anderes.", meint er im gedämpften Tonfall.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Menschen, die andere entführen und versklaven oder sogar schlimmeres sind nicht viel anders als Monster. Also bin ich wohl genau der Richtige für diese Arbeit."
Krizz nimmt das Schreiben wieder an sich und verstaut es in seiner Gürteltasche.
"Eure Regierung scheint außerordentlich verzweifelt, wenn sie nach Menschen wie mir ausschickt, um Eure Probleme zu lösen. Genauer gesagt bin ich aber nicht alleine. Wir sind wahrscheinlich..."
Er zögert einen Augenblick.
"...eher zu dritt. Und da wohl alle konventionellen Methoden versagt zu haben scheinen und weitere Bemühungen vermutlich auch nicht den Anschein erwecken sollen, von dieser Euren Stadt auszugehen, trete ich auf den Plan. Nun, und ich kann natürlich auf unterschiedlichste Weise probieren Verbindung mit denen uns Unbekannten aufzunehmen.
Ich glaube mich aber genügend erklärt zu haben. Und Du scheinst mir klug und interessiert genug, mir das zu berichten, was Du zu wissen glaubst. Ich werde wohl kaum dieses Wissen nutzen, um Dich bei diesen ominösen Sklavenhändlern anzuschwärzen. Aufs Spiel setzt Du also wenig, kannst aber für Deine Stadt einiges zurückgewinnen. Und Dein Interesse erweckt in mir den Eindruck, dass Du gar eine persönliche Rechnung zu begleichen gedenkst.
Also, so ein Arsch bin ich wirklich nicht. Sag mir, wo ich diese Drecksäcke finden kann, damit ich ihnen den Gar aus machen kann. Monsterjagt ist schließlich meine Profession."
Krizz nimmt das Schreiben wieder an sich und verstaut es in seiner Gürteltasche.
"Eure Regierung scheint außerordentlich verzweifelt, wenn sie nach Menschen wie mir ausschickt, um Eure Probleme zu lösen. Genauer gesagt bin ich aber nicht alleine. Wir sind wahrscheinlich..."
Er zögert einen Augenblick.
"...eher zu dritt. Und da wohl alle konventionellen Methoden versagt zu haben scheinen und weitere Bemühungen vermutlich auch nicht den Anschein erwecken sollen, von dieser Euren Stadt auszugehen, trete ich auf den Plan. Nun, und ich kann natürlich auf unterschiedlichste Weise probieren Verbindung mit denen uns Unbekannten aufzunehmen.
Ich glaube mich aber genügend erklärt zu haben. Und Du scheinst mir klug und interessiert genug, mir das zu berichten, was Du zu wissen glaubst. Ich werde wohl kaum dieses Wissen nutzen, um Dich bei diesen ominösen Sklavenhändlern anzuschwärzen. Aufs Spiel setzt Du also wenig, kannst aber für Deine Stadt einiges zurückgewinnen. Und Dein Interesse erweckt in mir den Eindruck, dass Du gar eine persönliche Rechnung zu begleichen gedenkst.
Also, so ein Arsch bin ich wirklich nicht. Sag mir, wo ich diese Drecksäcke finden kann, damit ich ihnen den Gar aus machen kann. Monsterjagt ist schließlich meine Profession."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Felida beäugt Silk nach seinem plötzlichen Angebot scharf. Ist sie vielleicht doch nicht so falsch an diesem Tisch? Die Möglichkeit, so vielleicht aus erster Hand etwas über die Entführer in Erfahrung zu bringen, lässt die Gefahr eines solchen Unterfangens in den Hintergrund treten. Wenn ihr Gegenüber allerdings so harmlos ist, wie er sich gibt, wäre dies eine verschwendete Nacht.
Noch dazu lässt ihr die Tatsache keine Ruhe, dass Krizz so kurz nach dem merkwürdigen Aufbruch die Taverne verlassen hat. Der wird schon auf sich aufpassen. Mangels anderer Möglichkeiten verdrängt sie zumindest diese Sorge und widmet sich zunächst einmal ihrem aktuellen Problem.
"Ein Zimmer, einfach so? Wo ist der Haken daran?"
Der Versuch, innerlich eine Münze zu werfen, scheitert kläglich an der Tatsache des bekannten Ergebnisses.
Noch dazu lässt ihr die Tatsache keine Ruhe, dass Krizz so kurz nach dem merkwürdigen Aufbruch die Taverne verlassen hat. Der wird schon auf sich aufpassen. Mangels anderer Möglichkeiten verdrängt sie zumindest diese Sorge und widmet sich zunächst einmal ihrem aktuellen Problem.
"Ein Zimmer, einfach so? Wo ist der Haken daran?"
Der Versuch, innerlich eine Münze zu werfen, scheitert kläglich an der Tatsache des bekannten Ergebnisses.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
@Felida
Silk lehnt sich zurück, schlägt den Kopf lachend in den Nacken, schüttelt ihn letztendlich. "Meine Liebe.", antwortet er im getragenen Tonfall, lehnt sich wieder nach vorne. Er faltet die Hände, stützt die Ellenbogen auf die Tischkante. "Wenn Ihr mein Aussehen als unvorstellbar unansehnlichen Haken bezeichnet, werde ich diesen Haken entfernen.
Ihr seid eine hübsche, ansehnliche Frau. Und es würde mir weh tun, so es Euch so ergehen würde, wie den anderen Frauen. Seid Euch versichert, dass ich nichts gegen Euren Willen tun würde, Mylady."
@Krizz
Der Mann wirkt skeptisch, verlagert das Gewicht von einem aufs andere Bein.
"Hör mal zu: Drinnen hört man die eine radikale Art von Sklavenvertreibung und plötzlich vertrittst Du Deine Meinung als der gute Bürger. Was ist es nun genau, das Du verfolgst?
Ich wüsste gerne die Wahrheit. Ich habe gerade keine Heugabel in der Hand und hatte auch weder eine Frau noch Verlobte. Bin zwar nicht gerade der Menschenkenner, siehst trotzdem nicht so aus, wie der typische Ritter, der sein Leben für das Recht gibt.
Söldner, oder? Wie viel wurde Dir denn geboten? Und nun mal ehrlich, von wem?"
Silk lehnt sich zurück, schlägt den Kopf lachend in den Nacken, schüttelt ihn letztendlich. "Meine Liebe.", antwortet er im getragenen Tonfall, lehnt sich wieder nach vorne. Er faltet die Hände, stützt die Ellenbogen auf die Tischkante. "Wenn Ihr mein Aussehen als unvorstellbar unansehnlichen Haken bezeichnet, werde ich diesen Haken entfernen.
Ihr seid eine hübsche, ansehnliche Frau. Und es würde mir weh tun, so es Euch so ergehen würde, wie den anderen Frauen. Seid Euch versichert, dass ich nichts gegen Euren Willen tun würde, Mylady."
@Krizz
Der Mann wirkt skeptisch, verlagert das Gewicht von einem aufs andere Bein.
"Hör mal zu: Drinnen hört man die eine radikale Art von Sklavenvertreibung und plötzlich vertrittst Du Deine Meinung als der gute Bürger. Was ist es nun genau, das Du verfolgst?
Ich wüsste gerne die Wahrheit. Ich habe gerade keine Heugabel in der Hand und hatte auch weder eine Frau noch Verlobte. Bin zwar nicht gerade der Menschenkenner, siehst trotzdem nicht so aus, wie der typische Ritter, der sein Leben für das Recht gibt.
Söldner, oder? Wie viel wurde Dir denn geboten? Und nun mal ehrlich, von wem?"
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ich gebe zu, dass das Kopfgeld, welches auf die Slavenhändler ausgesetzt wurde nicht uninteressant erscheint. Dennoch war dies nicht der wirkliche Beweggrund meines Handelns."
Krizz reckt sich etwas und schiebt seine Schwertscheide zurecht, die etwas verrutschte.
"Ich stamme aus dem Norden, wo es wenig... Anderlinge... gibt. Demzufolge bin ich immer noch sehr skeptisch, was Elfen und Zwerge betrifft. Auf meiner Reise, die mehr vom Überleben, mehr von Auftragssuche und Essensbeschaffung gekennzeichnet war, als vom Entdecken fremder Kulturen, traf ich auf eine Elfe, die mir viel nachzudenken gegeben hat. Sie unterstützte mich, wo sie es nicht hätte tun müssen. Ich bin ihr dankbar.
Ihr Anliegen ist auch das Beseitigen dieser Menschenplage, auch wenn sie wohl immer noch davon ausgeht, eine friedliche Lösung für diese Misere zu finden. Der Name dieser Elfe lautet Cithy. Ihr zuliebe werde ich diese Schweine dingfest machen. Das Geld ist mir egal. Ich fragte sie, was ich für sie tun kann, und sie bot mir diesen Auftrag an.
So einfach strukturiert kann das Leben eines Söldners sein.
Ich gebe zu, eine wenig spektakuläre Geschichte."
Krizz reckt sich etwas und schiebt seine Schwertscheide zurecht, die etwas verrutschte.
"Ich stamme aus dem Norden, wo es wenig... Anderlinge... gibt. Demzufolge bin ich immer noch sehr skeptisch, was Elfen und Zwerge betrifft. Auf meiner Reise, die mehr vom Überleben, mehr von Auftragssuche und Essensbeschaffung gekennzeichnet war, als vom Entdecken fremder Kulturen, traf ich auf eine Elfe, die mir viel nachzudenken gegeben hat. Sie unterstützte mich, wo sie es nicht hätte tun müssen. Ich bin ihr dankbar.
Ihr Anliegen ist auch das Beseitigen dieser Menschenplage, auch wenn sie wohl immer noch davon ausgeht, eine friedliche Lösung für diese Misere zu finden. Der Name dieser Elfe lautet Cithy. Ihr zuliebe werde ich diese Schweine dingfest machen. Das Geld ist mir egal. Ich fragte sie, was ich für sie tun kann, und sie bot mir diesen Auftrag an.
So einfach strukturiert kann das Leben eines Söldners sein.
Ich gebe zu, eine wenig spektakuläre Geschichte."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Er mustert Krizz längere Zeit.
"Ich mache Dir ein Angebot: Bring mir ein... wie nanntest Du es? Ein Anderling-Mädchen. Am Besten etwas - fülliger. Und dieses Mädchen aus der Taverne. Und ich verspreche Dir Zweierlei:
Es soll Dir an Gold nicht mangeln.
Und die Stadt wird danach von der Menschenplage befreit sein."
Er grinst.
"Ja, vielleicht könnte ich Dir auch eine Stelle nennen, von der aus Du eine gewisse Handelsstrecke beobachten könntest. Aber erst, nachdem Du Dein soll erfüllt hast.
Also, was sagst Du? Und spiel nicht mit den Gedanken, mich auszuliefern. Dumme Idee, sehr dumme Idee. Weder Du noch ich hätten etwas davon."
Er lächelt. "Nun?"
"Ich mache Dir ein Angebot: Bring mir ein... wie nanntest Du es? Ein Anderling-Mädchen. Am Besten etwas - fülliger. Und dieses Mädchen aus der Taverne. Und ich verspreche Dir Zweierlei:
Es soll Dir an Gold nicht mangeln.
Und die Stadt wird danach von der Menschenplage befreit sein."
Er grinst.
"Ja, vielleicht könnte ich Dir auch eine Stelle nennen, von der aus Du eine gewisse Handelsstrecke beobachten könntest. Aber erst, nachdem Du Dein soll erfüllt hast.
Also, was sagst Du? Und spiel nicht mit den Gedanken, mich auszuliefern. Dumme Idee, sehr dumme Idee. Weder Du noch ich hätten etwas davon."
Er lächelt. "Nun?"
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Du willst also den Elfenbastard, der sich noch in der Kneipe befindet haben, obwohl er so dürr ist. Du möchtest, dass ich ein weiteres möglichst dickes Anderlingweibchen besorge. Dein einziges Angebot ist, mir einen Ort zu nennen, von dem ich einen hübschen Ausblick auf eventuell in den Menschenhandel verstrickte Personen habe, wo ich doch anscheinend bereits einen hübschen Ausblick auf eine eben solche Person genieße. Wenn nicht gar auf einen der Redelsführer. Oder wie sonst willst Du dafür sorgen, dass diese Menschenplage verschwindet, wenn nicht dadurch, dass Du mit Deinen Mannen in eine andere Stadt ziehst und ganz heuschreckengleich dort mit Deinem üblen Geschäft fortfährst?"
Das neckische Grinsen ist einem eher diabolischen gewichen.
"Sag mir, warum ich Dich nicht auf der Stelle einen Kopf kürzer machen sollte oder Dir zumindest so sehr wehtun, dass Du Deine Mutter für ein kurzes Nachlassen der Schmerzen an den Teufel verkaufen würdest? Ich sagte doch, Geld spielt in diesem speziellen Fall eine untergeordnete Rolle. Ich will die Verantwortlichen töten. Und wenn Du mir nicht binnen weniger Augenblicke deutlich machen kannst, dass Du damit nichts zu tun hast, und mir meinen Vorteil aus unserer Zusammenarbeit nicht weiter konkretisieren kannst, dann bereite Dich auf große Schmerzen vor!"
Krizz steht leicht breitbeinig und seine rechte Hand wandert zum Knauf des Bidenhänders.
Das neckische Grinsen ist einem eher diabolischen gewichen.
"Sag mir, warum ich Dich nicht auf der Stelle einen Kopf kürzer machen sollte oder Dir zumindest so sehr wehtun, dass Du Deine Mutter für ein kurzes Nachlassen der Schmerzen an den Teufel verkaufen würdest? Ich sagte doch, Geld spielt in diesem speziellen Fall eine untergeordnete Rolle. Ich will die Verantwortlichen töten. Und wenn Du mir nicht binnen weniger Augenblicke deutlich machen kannst, dass Du damit nichts zu tun hast, und mir meinen Vorteil aus unserer Zusammenarbeit nicht weiter konkretisieren kannst, dann bereite Dich auf große Schmerzen vor!"
Krizz steht leicht breitbeinig und seine rechte Hand wandert zum Knauf des Bidenhänders.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"So etwas habe ich mir schon gedacht." Er wirkt unbeendruckt.
"Und dann? Was dann? Glaubst Du, wenn ich tiefer dort drin stecken würde, dass ich Dir das Angebot machen würde?
Was, wenn Du mich foltern oder quälen würdest? Die Leute würden irgendwann kommen, Du wärst nicht da und anstelle vom Unkraut hättest Du ein Blättchen rausgerissen.
Noch schlimmer. Ich wäre nicht da - oder komplett ruiniert da. Hmmm, könnte für die etwas seltsam aussehen. Ist Deine Sache.
Geh auf das Geschäft ein und bekomme eine Gelegenheit, lass mich mein Geschäft abschließen und uns in Ruhe getrennte Wege gehen oder mach mich nen Kopf kürzer und stehe mit einer unbedeutenden Leiche da, lass die anderen Verdacht auf Verrat riechen, dass Du nur mehr Feinde bekommst und noch weniger Gelegenheit hast, heranzukommen, weil sie gewarnt sind. Ich sags Dir, baue Mist und Du wirst noch mehr Probleme bekommen, als Dir lieb ist.
Also, sind wir im Geschäft?"
"Und dann? Was dann? Glaubst Du, wenn ich tiefer dort drin stecken würde, dass ich Dir das Angebot machen würde?
Was, wenn Du mich foltern oder quälen würdest? Die Leute würden irgendwann kommen, Du wärst nicht da und anstelle vom Unkraut hättest Du ein Blättchen rausgerissen.
Noch schlimmer. Ich wäre nicht da - oder komplett ruiniert da. Hmmm, könnte für die etwas seltsam aussehen. Ist Deine Sache.
Geh auf das Geschäft ein und bekomme eine Gelegenheit, lass mich mein Geschäft abschließen und uns in Ruhe getrennte Wege gehen oder mach mich nen Kopf kürzer und stehe mit einer unbedeutenden Leiche da, lass die anderen Verdacht auf Verrat riechen, dass Du nur mehr Feinde bekommst und noch weniger Gelegenheit hast, heranzukommen, weil sie gewarnt sind. Ich sags Dir, baue Mist und Du wirst noch mehr Probleme bekommen, als Dir lieb ist.
Also, sind wir im Geschäft?"
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Jetzt wird's persönlich. Krizz' Griff lockert sich etwas vom Knauf des Schwertes und seine Hand gleitet schließlich an ihm ab und kommt neben seiner Hüfte zum stehen. Seine Anspannung löst sich und auch seine Gesichtszüge wirken nun deutlich gelassener.
Viele Gedanken rasen ihm durch den Kopf. Ist das die Gelegenheit, die er nun am Schopfe packen muss? Eigentlich ist für ihn der Fall klar. Dieser Bastard vor ihm ist definitiv ein Mitglied der gesuchten Bande. Und diese verschissene Bande will an ihm ein Exempel statuieren. Alle anderen Einwohner sind ja bereits gut eingeschüchtert und damit das so bleibt, muss er nun herhalten. Aber kann er es sich leisten, diese Gelgenheit zu verpassen. Selbst wenn er in die Falle tappen wird, ist es schließlich die Falle der Sklavenhändler. Wieso also so weit denken, wenn die Lösung bereits sehr nahe ist.
"Gut... und ich denke Du hast auch schon einen fetten Anderling im Auge, den ich Dir zusätzlich besorgen soll, oder? Ich habe hier bisweilen noch kein anderes Weibsbild gesehen, also sag mir zumindest, wo ich eines nach Deinem Geschmack finde. Schließlich bin ich neu hier... und das ist ja auch der Grund, warum ich meinen Kopf für Dich hinhalten soll.
Und dann sag mir, wie ich Verbindung mir Dir aufnehmen soll, wenn ich die geforderte Ware habe!"
Verdammte Scheiße, jetzt ist es zu spät. Nun noch Felida davon überzeugen, als Lockvogel zu fungieren und eine fette Elbin oder Zwergin entführen. Kurz überkommt ihn der Gedanke, dass eventuell Duathrel verkleidet diesen Teil übernehmen könnte. Ein leichtes Schmunzeln befällt ihn.
"Und sag mir, was Du von unserer Übereinkunft hast und wieso Du Dich dieser Bande entledigen möchtest?
Achja, bevor ich es vergesse: Ich werde jeden Verfolger oder Spitzel, der mich beobachtet töten."
Viele Gedanken rasen ihm durch den Kopf. Ist das die Gelegenheit, die er nun am Schopfe packen muss? Eigentlich ist für ihn der Fall klar. Dieser Bastard vor ihm ist definitiv ein Mitglied der gesuchten Bande. Und diese verschissene Bande will an ihm ein Exempel statuieren. Alle anderen Einwohner sind ja bereits gut eingeschüchtert und damit das so bleibt, muss er nun herhalten. Aber kann er es sich leisten, diese Gelgenheit zu verpassen. Selbst wenn er in die Falle tappen wird, ist es schließlich die Falle der Sklavenhändler. Wieso also so weit denken, wenn die Lösung bereits sehr nahe ist.
"Gut... und ich denke Du hast auch schon einen fetten Anderling im Auge, den ich Dir zusätzlich besorgen soll, oder? Ich habe hier bisweilen noch kein anderes Weibsbild gesehen, also sag mir zumindest, wo ich eines nach Deinem Geschmack finde. Schließlich bin ich neu hier... und das ist ja auch der Grund, warum ich meinen Kopf für Dich hinhalten soll.
Und dann sag mir, wie ich Verbindung mir Dir aufnehmen soll, wenn ich die geforderte Ware habe!"
Verdammte Scheiße, jetzt ist es zu spät. Nun noch Felida davon überzeugen, als Lockvogel zu fungieren und eine fette Elbin oder Zwergin entführen. Kurz überkommt ihn der Gedanke, dass eventuell Duathrel verkleidet diesen Teil übernehmen könnte. Ein leichtes Schmunzeln befällt ihn.
"Und sag mir, was Du von unserer Übereinkunft hast und wieso Du Dich dieser Bande entledigen möchtest?
Achja, bevor ich es vergesse: Ich werde jeden Verfolger oder Spitzel, der mich beobachtet töten."
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Er grinst beinahe unmerklich.
"Eine Gnomin. Sie kam zu nahe an unser Gehege. Und ihre verdammten Untoten machten es bislang unmöglich, sie zu kaschen. Du kennst sie. Wurdest beobachtet, wie Du sie 'abgegeben' hattest. Nachdem Du es nun beinahe unmöglich gemacht hast, sie nebenbei und unverdächtig hinauszuschleusen, hast Du nun die ehrenvolle Aufgabe, sie auch wieder herauszuholen.
Warum wir uns der Bande entledigen möchten? Das hat diverse Gründe. Unter anderem, dass es nichts mehr wirklich zu holen gibt, es sei denn, wir wollen diese Stadt unbrauchbar machen. Das ist wie - Drei-Felder-Wirtschaft.
Es gibt genug Gründe.
Bringe beide diese Straße herunter und sperre sie in das grüne Haus auf der rechten Seite, zwei Blocks weiter. Ist ne alte Taverne, dürfte auffallen. Rund herum sind genug Gebäude, wo Du Dich verschanzen kannst. Ist eine tote Umgebung.
Die Spitzel kann ich leider nicht verhindern." Er grinst noch breiter. "Pass Du lieber auf, dass Du nicht zu viel verrätst. Sollten wir mitbekommen, dass Du auch nur zu viel verrätst, wirst Du es durch Bolzen mitbekommen. Und auch Deine beiden Frauen. Mach also keine Dummheiten. Du bist jetzt drin, ob Du willst oder nicht.
Entweder Du arbeitest für uns, gewinnst, oder haust einfach aus der Stadt ab, gewinnst gar nichts, oder beginnst mit der Dummheit, zu plaudern, wirst vielleicht meine Leiche bekommen, aber nicht derjenigen, die mich schicken in dieser Stadt und wirst ein Blutbad errichten.
Dagegen wirken die beiden Damen doch wirklich als kleiner Preis, was?"
"Eine Gnomin. Sie kam zu nahe an unser Gehege. Und ihre verdammten Untoten machten es bislang unmöglich, sie zu kaschen. Du kennst sie. Wurdest beobachtet, wie Du sie 'abgegeben' hattest. Nachdem Du es nun beinahe unmöglich gemacht hast, sie nebenbei und unverdächtig hinauszuschleusen, hast Du nun die ehrenvolle Aufgabe, sie auch wieder herauszuholen.
Warum wir uns der Bande entledigen möchten? Das hat diverse Gründe. Unter anderem, dass es nichts mehr wirklich zu holen gibt, es sei denn, wir wollen diese Stadt unbrauchbar machen. Das ist wie - Drei-Felder-Wirtschaft.
Es gibt genug Gründe.
Bringe beide diese Straße herunter und sperre sie in das grüne Haus auf der rechten Seite, zwei Blocks weiter. Ist ne alte Taverne, dürfte auffallen. Rund herum sind genug Gebäude, wo Du Dich verschanzen kannst. Ist eine tote Umgebung.
Die Spitzel kann ich leider nicht verhindern." Er grinst noch breiter. "Pass Du lieber auf, dass Du nicht zu viel verrätst. Sollten wir mitbekommen, dass Du auch nur zu viel verrätst, wirst Du es durch Bolzen mitbekommen. Und auch Deine beiden Frauen. Mach also keine Dummheiten. Du bist jetzt drin, ob Du willst oder nicht.
Entweder Du arbeitest für uns, gewinnst, oder haust einfach aus der Stadt ab, gewinnst gar nichts, oder beginnst mit der Dummheit, zu plaudern, wirst vielleicht meine Leiche bekommen, aber nicht derjenigen, die mich schicken in dieser Stadt und wirst ein Blutbad errichten.
Dagegen wirken die beiden Damen doch wirklich als kleiner Preis, was?"
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Und wenn es bislang noch nicht persönlich geworden ist, dann spätestens jetzt. Im Geiste malt Krizz sich aus, diesem Arsch die Gedärme aus dem Leib zu reißen und ihn selbst damit zu erwürgen. Ein amüsierender Gedanke, den es vielleicht auch noch in die Tat umzusetzen gilt.
"Ich gebe anscheinend den gleichen Scheißdreck auf Deine Drohungen wie Du auf meine. Wir haben einen Vertrag und so soll es sein. Betrüge mich nicht, sonst wird Dich diese ganze Stadt nicht retten können!"
Er spukt in seine Hand und reckt diese seinem Gegenüber entgegen.
"Und nun lass mich die Drecksarbeit für Dich erledigen!"
Mit einem Lachen schreitet er an seinem Auftraggeber vorbei - nicht ohne ihn noch einmal verächtlich leicht an der Schulter anzurempeln - und begibt sich in Richtung grünes Haus, das ihm als Übergabepunkt genannt wurde, wobei er alles andere ignoriert, was auf ihn eindringen könnte.
Wenn er das Haus erreicht hat bleibt er einen Augenblick davor stehen und öffnet erst die Tür, wenn von drinnen keine Geräusche an sein Ohr dringen.
"Ich gebe anscheinend den gleichen Scheißdreck auf Deine Drohungen wie Du auf meine. Wir haben einen Vertrag und so soll es sein. Betrüge mich nicht, sonst wird Dich diese ganze Stadt nicht retten können!"
Er spukt in seine Hand und reckt diese seinem Gegenüber entgegen.
"Und nun lass mich die Drecksarbeit für Dich erledigen!"
Mit einem Lachen schreitet er an seinem Auftraggeber vorbei - nicht ohne ihn noch einmal verächtlich leicht an der Schulter anzurempeln - und begibt sich in Richtung grünes Haus, das ihm als Übergabepunkt genannt wurde, wobei er alles andere ignoriert, was auf ihn eindringen könnte.
Wenn er das Haus erreicht hat bleibt er einen Augenblick davor stehen und öffnet erst die Tür, wenn von drinnen keine Geräusche an sein Ohr dringen.
Gast- Gast
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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