Kopfgeld - Sklavenhändler
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Corikyn
Felida
Cythi
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Wächter der Alten Stadt :: Auf zu neuen Abenteuern :: Abenteuerhalle (Wem eins einfallen sollte, kann hier 'anwerben')
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"DAS klingt machbar. Dann WERDEN WIR SEHEN, was diese Dreckskerle dort zu verbergen haben."
Von dem leisen Geräusch irritiert, das sie nicht richtig zuordnen kann, weicht Felida zwei Schritte zurück und hebt warnend die Hand. Während sie auf eine Wiederholung lauscht, behält sie Krizz im Augenwinkel, sollte er sie nicht verstanden haben.
Von dem leisen Geräusch irritiert, das sie nicht richtig zuordnen kann, weicht Felida zwei Schritte zurück und hebt warnend die Hand. Während sie auf eine Wiederholung lauscht, behält sie Krizz im Augenwinkel, sollte er sie nicht verstanden haben.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Werter Herr? Werte Dame? Ist alles in Ordnung?", erklingt leise Ninas Stimme. "Ihr dürft Corykin sehen."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Da hat sich ja endlich mal ein Plan nach Krizz' Geschmack entwickelt. Rein in die Scheiße, dieselbe dann aus jemanden herausprügeln und wieder raus aus der Scheiße.
Krizz nickt Felida noch kurz zu, als Nina in den Raum eintritt.
"Danke Kleines, aber der Plan hat sich geändert. Wir folgen einer anderen Spur!" Dabei zwinkert er dem Mädchen lächelnd zu. "Ich melde mich bei Dir, wenn ich mehr weiß. Du bist ja schließlich die Auftraggeberin!"
Ja so ist das. Nichts bleibt so beständig, wie die Lageänderung.
Und zu Felida gewand. "Wollen wir?"
Krizz nickt Felida noch kurz zu, als Nina in den Raum eintritt.
"Danke Kleines, aber der Plan hat sich geändert. Wir folgen einer anderen Spur!" Dabei zwinkert er dem Mädchen lächelnd zu. "Ich melde mich bei Dir, wenn ich mehr weiß. Du bist ja schließlich die Auftraggeberin!"
Ja so ist das. Nichts bleibt so beständig, wie die Lageänderung.
Und zu Felida gewand. "Wollen wir?"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Nina wirkt etwas nervös.
"Ich... ich will mich nicht einmischen, aber vielleicht solltet Ihr sie doch besuchen. Sie weiß, um welche Personen es sich handelt. Zumindest hat sie mir die ein oder andere gezeigt, vor der ich mich hüten soll. Und sie kennt Ausgänge, in denen man schnell verschwinden kann, wenn sie zu nahe kommen."
"Ich... ich will mich nicht einmischen, aber vielleicht solltet Ihr sie doch besuchen. Sie weiß, um welche Personen es sich handelt. Zumindest hat sie mir die ein oder andere gezeigt, vor der ich mich hüten soll. Und sie kennt Ausgänge, in denen man schnell verschwinden kann, wenn sie zu nahe kommen."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"... und denen man lieber nicht den Rücken zuwenden sollte."
Felida spinnt den letzten Satz des Mädhens weiter, Informationen wären ihr schließlich schon willkommen. Allerdings stimmen ihre Ohren schon beim bloßen Gedanken an die plappernde Gnomin ein gewisses Wehklagen an.
"Bleibt nur die Frage, ob dieses Wissen die, ähm... Verzögerung wert ist."
Felida spinnt den letzten Satz des Mädhens weiter, Informationen wären ihr schließlich schon willkommen. Allerdings stimmen ihre Ohren schon beim bloßen Gedanken an die plappernde Gnomin ein gewisses Wehklagen an.
"Bleibt nur die Frage, ob dieses Wissen die, ähm... Verzögerung wert ist."
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Nina lächelt.
"Ach, das ist nicht so viel Zeit, die Ihr verliert. Ihr braucht nur nach unten zu gehen und könnt sie direkt mitnehmen." Kurz verzieht sie die Mundwinkel, zieht ein wenig die Schultern hoch, blickt entschuldigend drein.
"Ihr würdet doch für sie bürgen, nicht wahr?"
"Ach, das ist nicht so viel Zeit, die Ihr verliert. Ihr braucht nur nach unten zu gehen und könnt sie direkt mitnehmen." Kurz verzieht sie die Mundwinkel, zieht ein wenig die Schultern hoch, blickt entschuldigend drein.
"Ihr würdet doch für sie bürgen, nicht wahr?"
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Mitnehmen... Bürgen...?"
Krizz atmet tief aus.
"Wir könnten natürlich dafür bürgen, dass wir sie wieder zurückbringen, aber ob sie dann noch leben wird? Wir können doch nicht so ein plapperndes Würstchen auf eine solch gefährliche Mission mitnehmen. Sie verrät uns und wird uns sicherlich nur aufhalten..."
Er schüttelt verständnislos den Kopf.
"Ein wenig mehr Information wäre ja nicht schlecht, aber auf Kosten unserer Bewegungsfreiheit? Nein Danke...!"
Krizz atmet tief aus.
"Wir könnten natürlich dafür bürgen, dass wir sie wieder zurückbringen, aber ob sie dann noch leben wird? Wir können doch nicht so ein plapperndes Würstchen auf eine solch gefährliche Mission mitnehmen. Sie verrät uns und wird uns sicherlich nur aufhalten..."
Er schüttelt verständnislos den Kopf.
"Ein wenig mehr Information wäre ja nicht schlecht, aber auf Kosten unserer Bewegungsfreiheit? Nein Danke...!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Nina nickt. "Ihr könntet sie vielleicht dann hier fragen. Sie ist eigentlich nicht so nervig, wie alle behaupten. Ihr habt ja Erfahrung darin, aber vielleicht, also vielleicht kann sie euch ja ein wenig helfen."
Sie blickt gen Boden.
"Außerdem finde ich es blöd, dass sie eingesperrt ist. Sie ist doch meine Freundin und hat mir so oft geholfen."
Sie blickt gen Boden.
"Außerdem finde ich es blöd, dass sie eingesperrt ist. Sie ist doch meine Freundin und hat mir so oft geholfen."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Na gut!"
Krizz nimmt seine wenigen Sachen und schreitet gen Tür.
"Dann lasst uns gehen. Mal hören, was dieser gnom zu berichten hat. Wir wollen nicht länger sinnlos abwarten!"
Krizz nimmt seine wenigen Sachen und schreitet gen Tür.
"Dann lasst uns gehen. Mal hören, was dieser gnom zu berichten hat. Wir wollen nicht länger sinnlos abwarten!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ja, hören werden wir sicher so Einiges."
Noch einmal blickt Felida beiinahe sehnsüchtig in den stillen Raum, nachdem sie ihre Ausrüstung wieder vervollständigt hat, dann begibt sie sich ebenfalls zur Tür.
Noch einmal blickt Felida beiinahe sehnsüchtig in den stillen Raum, nachdem sie ihre Ausrüstung wieder vervollständigt hat, dann begibt sie sich ebenfalls zur Tür.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Nina schreitet voran, die Treppen nach unten. Die Gänge wandeln sich von edler zu trister Umgebung: Kalt, feucht, duster.
Schritte hallen von Wand zu Wand wider, als ihr eine schmale Wendeltreppe hinabsteigt.
Jede mögliche Stille wird von dem Hallen einer quietschfidelen kindlichen Stimme durchbrochen:
"...und dann versuchten wir die Fische mit einer Steckrübe zu ködern! Aber Fische mögen keine Steckrüben und so biß kein einziger an. Vielleicht hat es auch daran gelegen, dass Onkel Birbul ständig seine Angel überprüfte und die Fische gar nicht beißen konnten. In jeden Fall hat Onkel Birbul keine Geduld mehr gehabt und hat die Rüben nach den Fischen geschmissen, aber hat damit auch keinen erschlagen bekommen. Und dann haben wir die nassen Steckrüben eingesammelt und gegrillt. Die haben aber sowas von gestunken. Beinahe nach Fisch. 'Also Corykin', hat Onkel Birbul gesagt, 'also Corykin, das sind die besten Fische, die wir je gegessen haben.'. Nicht dass es wirklich Fische gewesen wären und ganz unter uns, ich schätze, dass er nie in seinem Leben einen Fisch gegessen hat, so schlecht, wie er geangelt hat. Also, deswegen sind Steckrüben auch gaaaanz toll, die können Dir nicht einfach wegschwimmen und ein weiterer Grund..."
"Hör auf, hör auf, hör auf!!!!!", brüllt eine recht gequälte Stimme durch den Gang. "Wenn Du mir noch eine Geschichte erzählst, warum Steckrüben toll sind, frisst Du gleich mein Schwert!!"
"Ach, weil Du gerade Steckrüben erwähnst...."
Der Rest wird nur noch von einem lauten aufheulenden Schrei des Wächters unterbrochen.
Schritte hallen von Wand zu Wand wider, als ihr eine schmale Wendeltreppe hinabsteigt.
Jede mögliche Stille wird von dem Hallen einer quietschfidelen kindlichen Stimme durchbrochen:
"...und dann versuchten wir die Fische mit einer Steckrübe zu ködern! Aber Fische mögen keine Steckrüben und so biß kein einziger an. Vielleicht hat es auch daran gelegen, dass Onkel Birbul ständig seine Angel überprüfte und die Fische gar nicht beißen konnten. In jeden Fall hat Onkel Birbul keine Geduld mehr gehabt und hat die Rüben nach den Fischen geschmissen, aber hat damit auch keinen erschlagen bekommen. Und dann haben wir die nassen Steckrüben eingesammelt und gegrillt. Die haben aber sowas von gestunken. Beinahe nach Fisch. 'Also Corykin', hat Onkel Birbul gesagt, 'also Corykin, das sind die besten Fische, die wir je gegessen haben.'. Nicht dass es wirklich Fische gewesen wären und ganz unter uns, ich schätze, dass er nie in seinem Leben einen Fisch gegessen hat, so schlecht, wie er geangelt hat. Also, deswegen sind Steckrüben auch gaaaanz toll, die können Dir nicht einfach wegschwimmen und ein weiterer Grund..."
"Hör auf, hör auf, hör auf!!!!!", brüllt eine recht gequälte Stimme durch den Gang. "Wenn Du mir noch eine Geschichte erzählst, warum Steckrüben toll sind, frisst Du gleich mein Schwert!!"
"Ach, weil Du gerade Steckrüben erwähnst...."
Der Rest wird nur noch von einem lauten aufheulenden Schrei des Wächters unterbrochen.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
In diesem Moment kommt Krizz mit seinen Begleitern um die Ecke und erblickt den verzweifelten Wächter.
"Guten Tag, mein Name ist Krizz. Ich bin hier, um die Gefangene zu verhören. Ich weiß, Sie erzählt mehr als allen lieb ist, aber nichts wirklich Wissenswertes. Das versuche ich zu ändern."
Und zu dem Gnom gewand während er demonstrativ den Knauf seines Schwertes zeigt.
"Na? Kennst Du mich noch?"
Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
"Guten Tag, mein Name ist Krizz. Ich bin hier, um die Gefangene zu verhören. Ich weiß, Sie erzählt mehr als allen lieb ist, aber nichts wirklich Wissenswertes. Das versuche ich zu ändern."
Und zu dem Gnom gewand während er demonstrativ den Knauf seines Schwertes zeigt.
"Na? Kennst Du mich noch?"
Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Corykin blickt euch an, nickt dann wie blöd.
"Ja sicher! Ihr seid doch die beiden aus der Kanalisation, die keine Steckrüben mochten, oder? Schön euch zu sehen. Was kann ich für euch tun? Ich würde euch ja gerne etwas anbieten, aber der da will mich nicht hinauslassen. Leider."
Die Wache verzieht sich schnell. "Ich bin oben, wenn ihr mich benötigt." Er wirkt dankbar und flitzt die Treppe hinauf.
"Ja sicher! Ihr seid doch die beiden aus der Kanalisation, die keine Steckrüben mochten, oder? Schön euch zu sehen. Was kann ich für euch tun? Ich würde euch ja gerne etwas anbieten, aber der da will mich nicht hinauslassen. Leider."
Die Wache verzieht sich schnell. "Ich bin oben, wenn ihr mich benötigt." Er wirkt dankbar und flitzt die Treppe hinauf.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Keine Steckrüben und vor Allem kein Gerede darüber, genau."
Halb mitleidig, halb feixend, blickt Felida dem geschundenen Wächter nach. Zumindest noch kann sie etwas Amüsantes an dessen Abgang finden, da ihr das Geplapper ja erst bevorsteht.
Halb mitleidig, halb feixend, blickt Felida dem geschundenen Wächter nach. Zumindest noch kann sie etwas Amüsantes an dessen Abgang finden, da ihr das Geplapper ja erst bevorsteht.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Hör zu!"
Krizz hockt sich vor die Zelle, um auf Augenhöhe mit dem Gnom sprechen zu können.
"Die kleine Nina hier hat mir erzählt, dass Du sie vor bösen Menschen gewarnt hast. Menschen, die vermutlich auch die Mutter der kleinen Nina entführt haben. Wir beide wissen, dass dies böse Menschen sein müssen. Deshalb möchte ich diese Bösen dingfest machen. Ich möchte, dass die kleine Nina wieder durch die Strassen gehen kann, ohne Angstz haben zu müssen, entführt zu werden.
Und auch Du scheinst dem Opferprofil anzugehören, welchem die Entführer nachgehen. Also kennst Du sie? Weißt Du etwas nützliches oder kannst Du uns sonst iorgendwie helfen.
Meine Begleitung und ich wollen durch ein altes Haus in die Kanalisation - und bevor Du damit anfängst, unsere Mission hat nichts, rein gar nichts mit Steckrüben zu tun - um dort nach den Entführern zu suchen. Weißt Du etwas darüber, wo sich diese Bösen vielleicht aufhalten?
Und nun bitte mit dem nötigen Ernst und ohne Steckrüben, ja?"
Krizz hockt sich vor die Zelle, um auf Augenhöhe mit dem Gnom sprechen zu können.
"Die kleine Nina hier hat mir erzählt, dass Du sie vor bösen Menschen gewarnt hast. Menschen, die vermutlich auch die Mutter der kleinen Nina entführt haben. Wir beide wissen, dass dies böse Menschen sein müssen. Deshalb möchte ich diese Bösen dingfest machen. Ich möchte, dass die kleine Nina wieder durch die Strassen gehen kann, ohne Angstz haben zu müssen, entführt zu werden.
Und auch Du scheinst dem Opferprofil anzugehören, welchem die Entführer nachgehen. Also kennst Du sie? Weißt Du etwas nützliches oder kannst Du uns sonst iorgendwie helfen.
Meine Begleitung und ich wollen durch ein altes Haus in die Kanalisation - und bevor Du damit anfängst, unsere Mission hat nichts, rein gar nichts mit Steckrüben zu tun - um dort nach den Entführern zu suchen. Weißt Du etwas darüber, wo sich diese Bösen vielleicht aufhalten?
Und nun bitte mit dem nötigen Ernst und ohne Steckrüben, ja?"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Corykin verzieht unweigerlich die Lippen, die vorherige Heiterkeit schwindet.
"Haben sie noch nicht genug? Seid ihr deswegen durch die Kanalisation gerannt? Ihr hättet mir das sagen sollen. Wisst ihr überhaupt mit wem ihr es zu tun habt, dass ihr einfach ganz alleine nach Spuren sucht? Was habt ihr Langen euch nur dabei gedacht, denen noch hinterher zu rennen? Glaubt ihr, dass wenn ihr zu zweit ohne Ahnung herumstöbert, erfolgreich seid? Die haben hier alle erwischt! Alle! Und ihr Sorglosen spaziert einfach durch die Kanalisation und rennt den Ratten hinterher. Pah! Für nen Esel zu kurze Ohren, für ein Schwein zu Lange. Menschen! Selbstüberschätzendes Menschenblut. Typisch!" Ihren wütenden Worte unterliegen ausschweifende Gesten mit Händen und Füßen. "Und Nina habt Ihr herauszulassen. Wollt Ihr noch mehr hineinziehen? Am besten bereits mit Kindern anfangend? Haltet sie da heraus und bringt sie bloß nicht auf die Idee, sich an der Planung zu beteiligen. Sie wird es ohnehin hier schwer genug haben - später - als einzige Frau in diesem götterverlassenen Nest."
Sie presst ihr Gesicht gegen die Eisenstäbe. "Ja. Ich kenne diese Leute. Nicht die hier. Das sind kleine Handlanger. Die kümmern nicht. Fangt an, die hier zu kitzeln, und die Ratten strömen aus allen Löchern, um die Pest zu verbreiten. Es sind nur Mäuschen, aber ins Nest getreten, sind sie eine vermeidbare Plage. Zerstört das Nest und Ihr habt nur ein kleines Nest zerstört und seid zu kraftlos. Doch die Plage, die Krankheit, die ist an anderer Stelle.
Die Mäuschen sind froh um die fette Beute des Schiffs, doch werden sie nicht zum Schiff hinrennen, das sie zu den infizierten Tierchen gemacht hatte. Erledigt das Schiff, und ihr habt nur ein paar kaputte Bretter.
Doch der Hafen, ja der Hafen ist die pesttreibende Kraft. Krank. Die Bewohner sind alle krank. Und wer dorthin gerät, der wird von der Krankheit aufgefressen, also lasst ab davon, Nina Hoffnung zu machen. Jede Rettung kommt zu spät. Auch für uns." Sie blickt Felida ins Gesicht.
"Folgt dem Schiff. Folgt dem Schiff in den Hafen und versucht weder die Ratten zu stören noch das Schiff. Denn wenn ihr das Rattennest aufscheucht, wird das Schiff Gift schnuppern und nicht mehr Heim kehren. Zerstört das Schiff und ihr werdet den Hafen nie finden. Folgt dem Schiff, dann findet ihr den Hafen. Aber sucht nicht nach den Kranken. Nicht öffentlich. Keiner weiß von der Krankheit. Sie haben alle vergessen, dass sie krank sind. Nun glauben alle, sie seien gesund. Nur ein paar erinnern sich.
Wenn ihr sie finden wollt, sucht nach Wissen und fragt niemanden nach der Krankheit. Fragt niemanden nach Frauen. Sucht statt dessen nach Wissen. Und mehr will ich nicht sagen. Ich habe genug gesagt und ich habe nichts damit zu tun. Ich bin hier. Und nicht in der kranken Stadt. Und wagt es nicht, mich in Verbindung damit zu bringen. Denn ich gehöre nicht zu ihnen. Die meinigen verschwanden dort." Sie wirkt verbittert und hockt sich in den Schneidersitz.
"Haben sie noch nicht genug? Seid ihr deswegen durch die Kanalisation gerannt? Ihr hättet mir das sagen sollen. Wisst ihr überhaupt mit wem ihr es zu tun habt, dass ihr einfach ganz alleine nach Spuren sucht? Was habt ihr Langen euch nur dabei gedacht, denen noch hinterher zu rennen? Glaubt ihr, dass wenn ihr zu zweit ohne Ahnung herumstöbert, erfolgreich seid? Die haben hier alle erwischt! Alle! Und ihr Sorglosen spaziert einfach durch die Kanalisation und rennt den Ratten hinterher. Pah! Für nen Esel zu kurze Ohren, für ein Schwein zu Lange. Menschen! Selbstüberschätzendes Menschenblut. Typisch!" Ihren wütenden Worte unterliegen ausschweifende Gesten mit Händen und Füßen. "Und Nina habt Ihr herauszulassen. Wollt Ihr noch mehr hineinziehen? Am besten bereits mit Kindern anfangend? Haltet sie da heraus und bringt sie bloß nicht auf die Idee, sich an der Planung zu beteiligen. Sie wird es ohnehin hier schwer genug haben - später - als einzige Frau in diesem götterverlassenen Nest."
Sie presst ihr Gesicht gegen die Eisenstäbe. "Ja. Ich kenne diese Leute. Nicht die hier. Das sind kleine Handlanger. Die kümmern nicht. Fangt an, die hier zu kitzeln, und die Ratten strömen aus allen Löchern, um die Pest zu verbreiten. Es sind nur Mäuschen, aber ins Nest getreten, sind sie eine vermeidbare Plage. Zerstört das Nest und Ihr habt nur ein kleines Nest zerstört und seid zu kraftlos. Doch die Plage, die Krankheit, die ist an anderer Stelle.
Die Mäuschen sind froh um die fette Beute des Schiffs, doch werden sie nicht zum Schiff hinrennen, das sie zu den infizierten Tierchen gemacht hatte. Erledigt das Schiff, und ihr habt nur ein paar kaputte Bretter.
Doch der Hafen, ja der Hafen ist die pesttreibende Kraft. Krank. Die Bewohner sind alle krank. Und wer dorthin gerät, der wird von der Krankheit aufgefressen, also lasst ab davon, Nina Hoffnung zu machen. Jede Rettung kommt zu spät. Auch für uns." Sie blickt Felida ins Gesicht.
"Folgt dem Schiff. Folgt dem Schiff in den Hafen und versucht weder die Ratten zu stören noch das Schiff. Denn wenn ihr das Rattennest aufscheucht, wird das Schiff Gift schnuppern und nicht mehr Heim kehren. Zerstört das Schiff und ihr werdet den Hafen nie finden. Folgt dem Schiff, dann findet ihr den Hafen. Aber sucht nicht nach den Kranken. Nicht öffentlich. Keiner weiß von der Krankheit. Sie haben alle vergessen, dass sie krank sind. Nun glauben alle, sie seien gesund. Nur ein paar erinnern sich.
Wenn ihr sie finden wollt, sucht nach Wissen und fragt niemanden nach der Krankheit. Fragt niemanden nach Frauen. Sucht statt dessen nach Wissen. Und mehr will ich nicht sagen. Ich habe genug gesagt und ich habe nichts damit zu tun. Ich bin hier. Und nicht in der kranken Stadt. Und wagt es nicht, mich in Verbindung damit zu bringen. Denn ich gehöre nicht zu ihnen. Die meinigen verschwanden dort." Sie wirkt verbittert und hockt sich in den Schneidersitz.
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ach und Du glaubst wirklich nichts zu tun sei die beste Lösung? Irgendwann kannst Du Deine Nina nicht mehr beschützen. Irgendwann ist auch sie weg. Und weil Du uns heute keinen Namen nennen willst, bist Du an ihrem Schicksal mit schuldig.
Wir werden Dich in die Sache nicht mit hineinziehen. Sag uns nur, wo wir Wissen finden können. Nenn uns lediglich einen Namen.
Ich habe Basilisken, Orks, Gorgonen, Dryaden und sogar Lindwürmer gejagt und zur Strecke gebracht. Ich werde mich jetzt nicht aufhalten lassen. Du kannst jedoch entscheiden, ob mein Versuch eine Aussicht auf Erfolg hat oder nicht. Und wenn dies wirklich in Deiner Hand liegt, ist es Deine Pflicht mir zu helfen. Tue es für diese verdammte Stadt, tue es für Nina!"
Wir werden Dich in die Sache nicht mit hineinziehen. Sag uns nur, wo wir Wissen finden können. Nenn uns lediglich einen Namen.
Ich habe Basilisken, Orks, Gorgonen, Dryaden und sogar Lindwürmer gejagt und zur Strecke gebracht. Ich werde mich jetzt nicht aufhalten lassen. Du kannst jedoch entscheiden, ob mein Versuch eine Aussicht auf Erfolg hat oder nicht. Und wenn dies wirklich in Deiner Hand liegt, ist es Deine Pflicht mir zu helfen. Tue es für diese verdammte Stadt, tue es für Nina!"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Corykin lächelt beinahe bösartig, schüttelt den Kopf.
"Nein. Ich habe Euch schon alles gesagt, was zu sagen ist. Alles andere ist nicht meine Aufgabe. Ihr habt mich am Anfang belogen, als ich euch mehr gesagt hätte. Und ihr habt mich hier eingesperrt. Ich helfe keinen verlogenen, voreiligen Langbeinern. Was ich Euch gesagt habe, habe ich für Nina gesagt.
Ihr verdammten Menschen müsst lernen, dass ihr nicht mit anderen Wesen so umspringen könnt, wie ihr wollt. Denn die Sklavenhändler konnten mir bislang nichts. Ihr habt mir mehr geschadet, als sie es mir konnten, weil ich dumm genug war, euch Langbeinern zu vertrauen. Mal wieder. Denkt darüber nach, Mensch. Und nehmt diese Worte als weiteren Hinweis.
Ihr seid schließlich Helden und werdet dafür bezahlt. Tut etwas für euren Ruf. Das ist schließlich eure Aufgabe."
"Nein. Ich habe Euch schon alles gesagt, was zu sagen ist. Alles andere ist nicht meine Aufgabe. Ihr habt mich am Anfang belogen, als ich euch mehr gesagt hätte. Und ihr habt mich hier eingesperrt. Ich helfe keinen verlogenen, voreiligen Langbeinern. Was ich Euch gesagt habe, habe ich für Nina gesagt.
Ihr verdammten Menschen müsst lernen, dass ihr nicht mit anderen Wesen so umspringen könnt, wie ihr wollt. Denn die Sklavenhändler konnten mir bislang nichts. Ihr habt mir mehr geschadet, als sie es mir konnten, weil ich dumm genug war, euch Langbeinern zu vertrauen. Mal wieder. Denkt darüber nach, Mensch. Und nehmt diese Worte als weiteren Hinweis.
Ihr seid schließlich Helden und werdet dafür bezahlt. Tut etwas für euren Ruf. Das ist schließlich eure Aufgabe."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Helden?... Pah! Ich bin Söldner. Helden tun vermeidlich Gutes fürs Allgemeinwohl. Ich tue nur meinem Geldbeutel Gutes. Du hättest uns mit Deinem Geplapper eher früher als später in die Fänge der Slavenhändler getrieben. Und zu Deinem guten Tip: Folge dem Wissen und stinke nicht wie eine kranke Ratte, blablabla. Alles dummes Gewäsch. Wer was ernsthaftes zu sagen hat, bedient sich nicht inhaltslosen Floskeln."
Er wendet sich Felida zu.
"Ich denke, wir sind hier fertig. Wollt Ihr dem noch etwas hinzufügen?"
Er wendet sich Felida zu.
"Ich denke, wir sind hier fertig. Wollt Ihr dem noch etwas hinzufügen?"
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Sie lacht. "Typisch Langbeiner. Nun geht. Macht schon, Kinder.
Tötet alles und unterjocht alles um euch herum, wie ihr es üblicherweise macht. Lasst die Strohpuppen sterben und rühmt Euch der kleinen Ratten, die ihr zertreten konntet.
Aber immer mit dem Gewissen, dass es nie aufhören wird, weil Ihr zu hochnäsig seid, zuzuhören und zu denken - geschweige denn, jemals etwas anders als mit der Waffe zu lösen.
Ihr seid selbst Schuld, dass es soweit kommen musste."
Tötet alles und unterjocht alles um euch herum, wie ihr es üblicherweise macht. Lasst die Strohpuppen sterben und rühmt Euch der kleinen Ratten, die ihr zertreten konntet.
Aber immer mit dem Gewissen, dass es nie aufhören wird, weil Ihr zu hochnäsig seid, zuzuhören und zu denken - geschweige denn, jemals etwas anders als mit der Waffe zu lösen.
Ihr seid selbst Schuld, dass es soweit kommen musste."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Blablabla..."
Während Krizz sich umdreht formt er einen plappernden Schnabel mit seiner rechten Hand und bedient sich dieser wie mittels einer Handpuppe synchron zu des Gnomens Gezeter.
"Und wenn sie nicht gestorben sind, dann keifen sie noch heute. Irgendwie muss sich ja ein Langbeiner wie auch noch zukünftige Einnahmen sichern."
Er verschwindet hinter der nächsten Ecke und wartet auf seine Gefährtin.
Während Krizz sich umdreht formt er einen plappernden Schnabel mit seiner rechten Hand und bedient sich dieser wie mittels einer Handpuppe synchron zu des Gnomens Gezeter.
"Und wenn sie nicht gestorben sind, dann keifen sie noch heute. Irgendwie muss sich ja ein Langbeiner wie auch noch zukünftige Einnahmen sichern."
Er verschwindet hinter der nächsten Ecke und wartet auf seine Gefährtin.
Gast- Gast
Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Probleme lösen sich leider in den seltensten Fällen von selber."
Felida blickt die Gnomin reichlich verständnislos an. Tausend Worte und doch kein wirklicher Nutzen, der sich daraus ziehen ließe.
"Solltest du wirklich nicht nur angeben, mehr über diese Dinge zu wissen, so bist du noch naiver als ich dachte.
Aber gut, hoff du auf ein Wunder und gräm dich um die Ratten. Dank deiner Hilfe bleibt uns kaum Anderes, als einige davon tüchtig beim Schwanz zu packen.
Fürs Warten und Hoffen werden wir nicht bezahlt und einigen Frauen können wir vielleicht doch noch helfen."
Kopfschüttelnd wendet sich die Halbelfe ab und folgt Krizz den Gang hinab. Schon wieder ein Reinfall.
Felida blickt die Gnomin reichlich verständnislos an. Tausend Worte und doch kein wirklicher Nutzen, der sich daraus ziehen ließe.
"Solltest du wirklich nicht nur angeben, mehr über diese Dinge zu wissen, so bist du noch naiver als ich dachte.
Aber gut, hoff du auf ein Wunder und gräm dich um die Ratten. Dank deiner Hilfe bleibt uns kaum Anderes, als einige davon tüchtig beim Schwanz zu packen.
Fürs Warten und Hoffen werden wir nicht bezahlt und einigen Frauen können wir vielleicht doch noch helfen."
Kopfschüttelnd wendet sich die Halbelfe ab und folgt Krizz den Gang hinab. Schon wieder ein Reinfall.
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Es tönt noch hinterher: "Ich habe euch gewarnt. Greift die Leute an, und ihr werdet nie erfahren, wer dazu gehört. Es sind Idioten, kurzsichtig wie ihr selbst, die nicht wissen, wer ihre Auftraggeber sind."
Cythi- Admin
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
Bei Krizz angekommen macht sich Felida mit einem wütenden Zischen Luft.
"Wenn die Wahrscheinlichkeit nicht so groß wäre, dass all ihr Geschwätz nur Wichtigtuerei ist, ich hätte große Lust, es aus dem mickrigen Gnomenbalg zu prügeln."
Dann bemerkt sie die Fäuste, zu denen sie die Hände geballt hat und entspannt diese wieder, nachdem der größte Zorn abgeklungen ist.
"Allerdings wird das hier unten kaum eine Option sein, also sind wir wohl weiterhin auf uns allein angewiesen. Dämlicher Gnom!
Wenn ihr Gewäsch auch nur etwas zuviel Wahrheit enthält, kriegen wir womöglich Schwierigkeiten. Was ist, wenn unser Ziel wirklich keinen Auftraggeber kennt? Ach verdammt!"
"Wenn die Wahrscheinlichkeit nicht so groß wäre, dass all ihr Geschwätz nur Wichtigtuerei ist, ich hätte große Lust, es aus dem mickrigen Gnomenbalg zu prügeln."
Dann bemerkt sie die Fäuste, zu denen sie die Hände geballt hat und entspannt diese wieder, nachdem der größte Zorn abgeklungen ist.
"Allerdings wird das hier unten kaum eine Option sein, also sind wir wohl weiterhin auf uns allein angewiesen. Dämlicher Gnom!
Wenn ihr Gewäsch auch nur etwas zuviel Wahrheit enthält, kriegen wir womöglich Schwierigkeiten. Was ist, wenn unser Ziel wirklich keinen Auftraggeber kennt? Ach verdammt!"
Felida
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Re: Kopfgeld - Sklavenhändler
"Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nicht mindestens einen Mittelsmann zwischen den verschiedenen Auftragsebenen gibt. Ich sehe nur die Möglichkeit, diesen Mittelsmann zu finden, bevor wir mit der Faust zuschlagen. Nunja, falls es überhaupt einen solchen gibt. Und wir müssten alles daran setzen zumindest die Nachricht über das Zerschlagen dieses - wie hat der Gnom es gesagt - Rattennests zu verzögern."
Krizz hält kurz inne und blickt dann zurück zu Felida.
"Nur sollten es mehrere dieser Mittelsmänner geben, kann es sehr schwierig werden solche Informationen zurück zu halten. Das alles ist jedoch graue Theorie. Wir wissen nicht, ob es wirklich Männer im Hintergrund gibt, die die Fäden in der Hand halten. Und selbst wenn. Dafür werden wir doch nicht bezahlt. Wir sollen lediglich das Nest hier ausräuchern, oder?"
Krizz hält kurz inne und blickt dann zurück zu Felida.
"Nur sollten es mehrere dieser Mittelsmänner geben, kann es sehr schwierig werden solche Informationen zurück zu halten. Das alles ist jedoch graue Theorie. Wir wissen nicht, ob es wirklich Männer im Hintergrund gibt, die die Fäden in der Hand halten. Und selbst wenn. Dafür werden wir doch nicht bezahlt. Wir sollen lediglich das Nest hier ausräuchern, oder?"
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