Das Lagerfeuer
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Corikyn
Cythi
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Re: Das Lagerfeuer
"Wozu wir bestimmt sind können wir uns sehr wol aussuchen. In dem man sich keinen Herren unterwirft, hat man die Freiheit seine Zukunft selbst zu bestimmen... Ich für meinen Teil werde eines Tages in das alte Zwergenreich zurückkehren und es wieder in die Hände von freien Zwergen legen. Ich glaube das ist meine Bestimmung. Und wohl oder übel werde ich dazu meinen Krähenschnabel nach Hause bringen müssen, um die finsteren Kreaturen aus der Stadt hinauszuprügeln!"
Man spürte das Feuer in seinen Augen bereits, als er voller Inbrunst von seinem Traum erzählte.
"Aber bis dahin werde ich wohl noch Verbündete brauchen. Sagt, wollt Ihr mich eines Tages dort hin begleiten, und mir bei diesem Vorhaben helfen?"
Man spürte das Feuer in seinen Augen bereits, als er voller Inbrunst von seinem Traum erzählte.
"Aber bis dahin werde ich wohl noch Verbündete brauchen. Sagt, wollt Ihr mich eines Tages dort hin begleiten, und mir bei diesem Vorhaben helfen?"
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Ich..." Sie zögerte, schüttelte den Kopf. "Ich kann Euch nichts versprechen. Mein Weg war bislang von einer Göttin bestimmt. So sie mich ruft, werde ich Ihrem Ruf folgen. Unsere Wege hatten sich gegabelt. Ich musste mich selbst finden. Muss es immer noch.
Aber ich spüre, dass sie bei mir ist. Manchmal, so der Zweifel zu groß scheint, fühle ich, dass ich nicht alleine bin. Euer Vorhaben scheint ehrenwert. Aber kenne ich Euch kaum. So gebt mir die Zeit, Euch kennenzulernen und zu mir selbst zu finden. Dann werde ich Euch eine Antwort geben."
Ein Funke flog mit lautem Knacksen aus dem Feuer auf Cythis Wade, den sie mit ihrem anderen Fuß ausrieb, bevor er sich an dem Fell entzünden konnte.
Aber ich spüre, dass sie bei mir ist. Manchmal, so der Zweifel zu groß scheint, fühle ich, dass ich nicht alleine bin. Euer Vorhaben scheint ehrenwert. Aber kenne ich Euch kaum. So gebt mir die Zeit, Euch kennenzulernen und zu mir selbst zu finden. Dann werde ich Euch eine Antwort geben."
Ein Funke flog mit lautem Knacksen aus dem Feuer auf Cythis Wade, den sie mit ihrem anderen Fuß ausrieb, bevor er sich an dem Fell entzünden konnte.
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Der Zwerg Glângaw erwacht nun endlich wieder aus seinen Gedanken als die Rede von der Zwergenstadt ist. Seine Augen glühen vor Erregung, als er in seinem Beutel nach seinem Notizblock sucht. Schließlich hält er es in den Händen und scheint ungestüm nach etwas zu suchen. Schließlich weicht der wahnsinnige Ausdruck aus den Augen und mit einem Triumphieren hält er den anderen ein vollgekritzeltes Blatt entgegen.
"Jezt hätte ich doch fast diese Aufzeichnung vergessen! Medoras, das ist des Schlüssel zum Erfolg! Damit können wir die unbenannten Schrecken vielleicht für immer aus dem Zwergenreich bannen!"
Er stockt als er bemerkt wie hastig und unbesonnen er redet und räuspert sich.
"Verzeih, ich war ein wenig ungestüm. Und ich will natürlich, dass diese reizende Elfe versteht wovon wir hier reden." Er grinst verlegen. "Miss Cythi, ich höre das euch mein Bruder einiges von dem Untergang unseres Reiches erzählt hat. Nachdem die Thronräuber gewonnen hatten standen ja die finsteren Scharen der Orks vor den Toren der Stadt. Aber wie euch jedes Kind erzählen kann, sind Zwergenmauern für jeden Ork ein unüberwindbares Hindernis. Und doch erreichte mich bald nach meiner Flucht die Kunde, dass das Reich gefallen war. Das weckte natürlich den Forscherdrang in mir und nachdem ich einige andere Überlebende gefragt und alles gründlich durchdacht und nachgelesen hatte kam ich zu dem Ergebnis: Es waren wahrlich nicht die Orks, die unsere Feste eroberten. Wohl wahr, das sie jezt in ihrem Besitz ist . . doch etwas anderes öffnete ihnen die Tore . ." Ein Schatten legt sich über das Gesicht des Zwerges, man kann die Kälte in seinen Augen förmlich spüren als er mit dumpfem Gesichtsausdruck einen Namen flüstert. "Shagran." Er hebt den Blick. "Es war ein Shagran, ein Schatten aus den tiefsten Tiefen der Unterwelt, der sich mit diesen Ungeheuern verbündete."
In diesem Moment der Stille hört man nur noch das Knacken des Feuers, das Schuhu-en einer Eule und das sanfte Rauschen des Windes durch das Gras.
Eine einsame Träne stiehlt sich in Glângaws Auge als er an all die verlorenen Zwergenseelen denkt. Energisch wischt er sie weg und blickt ernst zu seinem Bruder. "Medoras, wir brauchen wahrlich Verbündete." Er schwenkt den Blick zur Seite. "Cythi, es wäre mir wahrlich eine Freude, würdet ihr uns dorthin begleiten". Mit einem Seufzen nimmt er einen tiefen Schluck des Elbenweins.
"Jezt hätte ich doch fast diese Aufzeichnung vergessen! Medoras, das ist des Schlüssel zum Erfolg! Damit können wir die unbenannten Schrecken vielleicht für immer aus dem Zwergenreich bannen!"
Er stockt als er bemerkt wie hastig und unbesonnen er redet und räuspert sich.
"Verzeih, ich war ein wenig ungestüm. Und ich will natürlich, dass diese reizende Elfe versteht wovon wir hier reden." Er grinst verlegen. "Miss Cythi, ich höre das euch mein Bruder einiges von dem Untergang unseres Reiches erzählt hat. Nachdem die Thronräuber gewonnen hatten standen ja die finsteren Scharen der Orks vor den Toren der Stadt. Aber wie euch jedes Kind erzählen kann, sind Zwergenmauern für jeden Ork ein unüberwindbares Hindernis. Und doch erreichte mich bald nach meiner Flucht die Kunde, dass das Reich gefallen war. Das weckte natürlich den Forscherdrang in mir und nachdem ich einige andere Überlebende gefragt und alles gründlich durchdacht und nachgelesen hatte kam ich zu dem Ergebnis: Es waren wahrlich nicht die Orks, die unsere Feste eroberten. Wohl wahr, das sie jezt in ihrem Besitz ist . . doch etwas anderes öffnete ihnen die Tore . ." Ein Schatten legt sich über das Gesicht des Zwerges, man kann die Kälte in seinen Augen förmlich spüren als er mit dumpfem Gesichtsausdruck einen Namen flüstert. "Shagran." Er hebt den Blick. "Es war ein Shagran, ein Schatten aus den tiefsten Tiefen der Unterwelt, der sich mit diesen Ungeheuern verbündete."
In diesem Moment der Stille hört man nur noch das Knacken des Feuers, das Schuhu-en einer Eule und das sanfte Rauschen des Windes durch das Gras.
Eine einsame Träne stiehlt sich in Glângaws Auge als er an all die verlorenen Zwergenseelen denkt. Energisch wischt er sie weg und blickt ernst zu seinem Bruder. "Medoras, wir brauchen wahrlich Verbündete." Er schwenkt den Blick zur Seite. "Cythi, es wäre mir wahrlich eine Freude, würdet ihr uns dorthin begleiten". Mit einem Seufzen nimmt er einen tiefen Schluck des Elbenweins.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Shagran?" Ein fragender Tonfall durchwebte ihre Stimme. "Ich muss zugeben, dass mir dieser Name nicht bekannt ist. So erzählt mir doch bitte mehr von ihm."
Mag es einer der seinigen sein, die auch in unserer Stadt wüteten?
Mag es einer der seinigen sein, die auch in unserer Stadt wüteten?
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Ein finsterer Gesichtsausdruck zierte nun das Antlitz des Zwerges...
"Shargan?
Großvater erzählte doch immer von solch einem Wesen, doch ich hielt es immer für eine Kindergeschichte. Doch jetzt wo du es sagst Bruder, ich sah in den Höhlen unter der Altstadt wirklich eine dunkle Gestalt. Sie war viel größer als die Orks und Goblins, die ich unter meinem Hammer zerschmetterte... Aber ich sah es immer nur aus der Entfernung. Könnte dies dieser Shargan gewesen sein?"
"Shargan?
Großvater erzählte doch immer von solch einem Wesen, doch ich hielt es immer für eine Kindergeschichte. Doch jetzt wo du es sagst Bruder, ich sah in den Höhlen unter der Altstadt wirklich eine dunkle Gestalt. Sie war viel größer als die Orks und Goblins, die ich unter meinem Hammer zerschmetterte... Aber ich sah es immer nur aus der Entfernung. Könnte dies dieser Shargan gewesen sein?"
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Der Zwerg blickt entschuldigend. "Nun, dann werde ich versuchen euch ein bisschen Geschichteunterricht zu geben. Und verzeiht, wenn ihr mit der Geschichte nicht einverstanden seid, doch es ist die, die von den Zwergen erzählt wird." Er räuspert sich und beginnt mit dunkler Stimme zu berichten:
"Einst wurde dieses Land unter den Göttern aufgeteilt. Iol, dem Wechselhaften, wurde der Wind und das Meer zugeteilt. Mahara, die Weise, erhielt die Herrschaft über das Land. Beide machten sie ihre Sache gut, doch entschieden sie, dass es an der Zeit war, dem Land Leben einzuhauchen.
So erschuf das Götterpaar aus den Wassern aller Meere, der Erde aller Lande und dem Lufthauch aller Winde 4 Kinder: Raxor, Elmine, Lamdon und Osrig. Da sie unterschiedliche Mischungen genommen hatten, wurden auch diese Zweiten Götter unterschiedlich. Diesen geboten sie, je eine Rasse zu kreiren, die fortan die Welt bewohnen sollte, und eifrig gingen sie ans Werk. Nach Zyklen der Arbeit präsentierten sie Iol und Mahara stolz ihre Schöpfungen:
Osrig, der Ausgeglichenste von allen, erschuf ein Volk, das groß und kräftig war. Sie waren keiner Welt angepasst, lernten dafür schnell. Dies war das Volk der Menschen.
Elmine, in der sich die Reinheit der Meere am stärksten Konzentrierten, schuf ein Volk von besonderem Feinsinn und Geschick, dass sich in den weiten Wäldern am wohlsten fühlte. Dies waren die Elben.
Lamdon, der die Standhaftigkeit der Erde in sich vereinigte, erschuf ein kleines, zähes Volk. Er gab ihnen den Sinn, in den Bergen zu wohnen, prächtige Festen zu errichten und erlesene Schmiedearbeiten zu erschaffen. Es war mein Volk, das der Zwerge.
An diesem Punkt war das Götterpaar so begeistert, dass sie, ohne sich Raxor anzuhören, alle diese Rassen auf dem Land verstreuten. Die Elben setzten sie in die Wälder, die Menschen in die Ebenen und die Zwerge in die Berge. Als Raxor das sah, schmetterte er seine Kreaturen auf die Erde und begann mit der Erschaffung einer Neuen Art. Nebenbei, dort wo diese erste Rasse aufschlug bildeten sich große Krater aus denen Feuer stieg. Nun also, als Raxor diese Rasse aus Wasser, Erde und Wind formte, war er allzu ungestüm und sie wurde ungestaltet und hässlich, ihr Geist von geringem Verstand. Als er seinen Fehler bemerkte, konnte er nur noch ein paar seiner Kreaturen retten. Die anderen trocknete und härtete er mit dem Feuer der Gestirne, so wurden sie schwarz wie die Nacht und in ihnen ein wildes Feuer entfacht, das ihnen unglaubliche Macht verlieh. Dies waren die Shagran. All seinen Geschöpfen hauchte Raxor darauf den Hass auf alle anderen Schöpfungen ein. Heimlich, ohne dass es die anderen Götter bemerkten, verscharrte er dann die Shagran im Boden, auf das sie einst seine Rache an den Rassen verrichten sollten. Die Orks verstreute er aber im Land und gab ihnen den unwiderstehlichen Drang, nach den Shagran zu suchen. Es heißt, wann immer eines dieser dunklen Wesen erwacht, glühe der Horizont drei Tage und drei Nächte.
Nun, da ihr einen Teil der Geschichte kennt, ist euch vielleicht eins ein solches Leuchten aufgefallen? Dies wäre wohl der entgültige Beweis, womit wir es hier zu tun hätten."
Glângaw netzt den trockenen Hals mit einem weiteren Schluck des Weines und streckt sich. Liebevoll betrachtet er den Otak, der es sich in seinem Schoß gemütlich gemacht hat.
"Einst wurde dieses Land unter den Göttern aufgeteilt. Iol, dem Wechselhaften, wurde der Wind und das Meer zugeteilt. Mahara, die Weise, erhielt die Herrschaft über das Land. Beide machten sie ihre Sache gut, doch entschieden sie, dass es an der Zeit war, dem Land Leben einzuhauchen.
So erschuf das Götterpaar aus den Wassern aller Meere, der Erde aller Lande und dem Lufthauch aller Winde 4 Kinder: Raxor, Elmine, Lamdon und Osrig. Da sie unterschiedliche Mischungen genommen hatten, wurden auch diese Zweiten Götter unterschiedlich. Diesen geboten sie, je eine Rasse zu kreiren, die fortan die Welt bewohnen sollte, und eifrig gingen sie ans Werk. Nach Zyklen der Arbeit präsentierten sie Iol und Mahara stolz ihre Schöpfungen:
Osrig, der Ausgeglichenste von allen, erschuf ein Volk, das groß und kräftig war. Sie waren keiner Welt angepasst, lernten dafür schnell. Dies war das Volk der Menschen.
Elmine, in der sich die Reinheit der Meere am stärksten Konzentrierten, schuf ein Volk von besonderem Feinsinn und Geschick, dass sich in den weiten Wäldern am wohlsten fühlte. Dies waren die Elben.
Lamdon, der die Standhaftigkeit der Erde in sich vereinigte, erschuf ein kleines, zähes Volk. Er gab ihnen den Sinn, in den Bergen zu wohnen, prächtige Festen zu errichten und erlesene Schmiedearbeiten zu erschaffen. Es war mein Volk, das der Zwerge.
An diesem Punkt war das Götterpaar so begeistert, dass sie, ohne sich Raxor anzuhören, alle diese Rassen auf dem Land verstreuten. Die Elben setzten sie in die Wälder, die Menschen in die Ebenen und die Zwerge in die Berge. Als Raxor das sah, schmetterte er seine Kreaturen auf die Erde und begann mit der Erschaffung einer Neuen Art. Nebenbei, dort wo diese erste Rasse aufschlug bildeten sich große Krater aus denen Feuer stieg. Nun also, als Raxor diese Rasse aus Wasser, Erde und Wind formte, war er allzu ungestüm und sie wurde ungestaltet und hässlich, ihr Geist von geringem Verstand. Als er seinen Fehler bemerkte, konnte er nur noch ein paar seiner Kreaturen retten. Die anderen trocknete und härtete er mit dem Feuer der Gestirne, so wurden sie schwarz wie die Nacht und in ihnen ein wildes Feuer entfacht, das ihnen unglaubliche Macht verlieh. Dies waren die Shagran. All seinen Geschöpfen hauchte Raxor darauf den Hass auf alle anderen Schöpfungen ein. Heimlich, ohne dass es die anderen Götter bemerkten, verscharrte er dann die Shagran im Boden, auf das sie einst seine Rache an den Rassen verrichten sollten. Die Orks verstreute er aber im Land und gab ihnen den unwiderstehlichen Drang, nach den Shagran zu suchen. Es heißt, wann immer eines dieser dunklen Wesen erwacht, glühe der Horizont drei Tage und drei Nächte.
Nun, da ihr einen Teil der Geschichte kennt, ist euch vielleicht eins ein solches Leuchten aufgefallen? Dies wäre wohl der entgültige Beweis, womit wir es hier zu tun hätten."
Glângaw netzt den trockenen Hals mit einem weiteren Schluck des Weines und streckt sich. Liebevoll betrachtet er den Otak, der es sich in seinem Schoß gemütlich gemacht hat.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Ich glaube solch ein Glühen sah ich zwei Tage vor dem Angriff, als draußen vor dem Haupttor Wache stand. Aber ich bin mir nichtmehr sicher.
Sag, meinst du man muss nur diesen Shargan töten um die Orks aus der Stadt zu vertreiben?"
Etwas fröstelnd warf er noch zwei Holzscheite in das Feuer bevor er weitersprach...
"Und sag, Bruder - seit wann bist du ein Säufer?"
Mit einem leichten Grinsen klopfte er ihm auf die Schulter.
Sag, meinst du man muss nur diesen Shargan töten um die Orks aus der Stadt zu vertreiben?"
Etwas fröstelnd warf er noch zwei Holzscheite in das Feuer bevor er weitersprach...
"Und sag, Bruder - seit wann bist du ein Säufer?"
Mit einem leichten Grinsen klopfte er ihm auf die Schulter.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Das würde ja bedeuten, dass sie ihn ganz in der Nähe gefunden haben! Oh, hätten wir nur die Berge durchsucht . .
Naja, ich denke wenn wir ihn töten, was allerdings schwierig werden kann, werden die Orks nur noch ein kleines Problem darstellen. Wenn ich das so bedenke . . wahrlich, eine Tat die einem Zwerg würdig wäre!"
Er schaut erst auf die Flasche, dann wieder auf seinen Bruder. "Ein Säufer?" Um seine Mundwinkel zuckt es verräterisch. "Ich bitte dich, ich, ein Säufer? Von diesem Elbenfussel wird ja nicht mal einer unserer kleinen betrunken." An die Elbe gewandt fügt er entschuldigend hinzu "Nehmt mir meine Worte nicht übel, der Wein ist vorzüglich, nur sind Zwerge härtere Sachen gewohnt."
Dann wendet er sich mit einem breiten Grinsen an seinen Bruder. "Aber du hast recht, ich bin dem Alkohol nicht allzu abgeneigt geworden. Als Gelehrter musst du manchmal all die Gedanken loswerden, und womit kann man sich wohl besser das Hirn aus dem Kopf brennen, als mit einer guten Flasche Branntwein? Und ausserdem, erzähl mir nicht du hättest nicht auch deine kleinen Laster!" Fügt er noch mit einem schelmischen Augenzwinkern hinzu.
Dann beginnt er wieder in seinem Beutel zu kramen und zieht ein Stück Brot und einen Tiegel mit einem schwarzen Pulver heraus, welches er auf den Laib streut. Mit einem genießerischen Gesichtsausdruck beißt er ein Stück ab und hält den Rest anbietend in die Runde.
Naja, ich denke wenn wir ihn töten, was allerdings schwierig werden kann, werden die Orks nur noch ein kleines Problem darstellen. Wenn ich das so bedenke . . wahrlich, eine Tat die einem Zwerg würdig wäre!"
Er schaut erst auf die Flasche, dann wieder auf seinen Bruder. "Ein Säufer?" Um seine Mundwinkel zuckt es verräterisch. "Ich bitte dich, ich, ein Säufer? Von diesem Elbenfussel wird ja nicht mal einer unserer kleinen betrunken." An die Elbe gewandt fügt er entschuldigend hinzu "Nehmt mir meine Worte nicht übel, der Wein ist vorzüglich, nur sind Zwerge härtere Sachen gewohnt."
Dann wendet er sich mit einem breiten Grinsen an seinen Bruder. "Aber du hast recht, ich bin dem Alkohol nicht allzu abgeneigt geworden. Als Gelehrter musst du manchmal all die Gedanken loswerden, und womit kann man sich wohl besser das Hirn aus dem Kopf brennen, als mit einer guten Flasche Branntwein? Und ausserdem, erzähl mir nicht du hättest nicht auch deine kleinen Laster!" Fügt er noch mit einem schelmischen Augenzwinkern hinzu.
Dann beginnt er wieder in seinem Beutel zu kramen und zieht ein Stück Brot und einen Tiegel mit einem schwarzen Pulver heraus, welches er auf den Laib streut. Mit einem genießerischen Gesichtsausdruck beißt er ein Stück ab und hält den Rest anbietend in die Runde.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Stimmt, ich bin dem Alkohol auch nicht abgeneigt... Es gibt einige Dinge die ich gerne vergessen würde und ich mit ein-zwei Flaschen Selbstgebranntem auch gut vergessen kann. Ich war einige Zeit mit ein paar Menschen unterwegs, die recht grausam waren. Vielleicht sagt dir ja der Schwarze Dow etwas? Naja..."
Es verstrich einige Zeit, bis er wieder anfing zu sprechen...
"Diesem Shargan werd' ich auf jeden Fall einheizen! Wen er meinen Krähenschnabel zwischen den Augen spürt, hat er ausgediehnt!
Und was ist denn das für ein Pülverchen?"
Skeptisch musterte er das Stück Brot in seinen Händen und roch daran, nicht ganz sicher was er davon halten sollte.
Es verstrich einige Zeit, bis er wieder anfing zu sprechen...
"Diesem Shargan werd' ich auf jeden Fall einheizen! Wen er meinen Krähenschnabel zwischen den Augen spürt, hat er ausgediehnt!
Und was ist denn das für ein Pülverchen?"
Skeptisch musterte er das Stück Brot in seinen Händen und roch daran, nicht ganz sicher was er davon halten sollte.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Er zieht fragend die Augenbrauen hoch. "Der Schwarze Dow? Davon habe ich noch nie gehört."
"Nun, ich hoffe eine herkömmliche Waffe kann genug gegen ihn ausrichten. Wir werden es dann ja sehen!" Er klingt dabei jedoch nicht halb so optimistisch wie er will.
"Koste es, du wirst es nicht bereuen." Sagt er mit einem Grinsen.
"Nun, ich hoffe eine herkömmliche Waffe kann genug gegen ihn ausrichten. Wir werden es dann ja sehen!" Er klingt dabei jedoch nicht halb so optimistisch wie er will.
"Koste es, du wirst es nicht bereuen." Sagt er mit einem Grinsen.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Etwas zögernd blickte er auf das Brot... Er biss hinein, kaute einige male darauf herum und schon hob sich seine Mine.
"Mmmhhhh, daf ift echtf gut!"
Bevor er weiterredete schluckte er den Bissen jedoch hinunter.
"Erinnert mich irgendwie an eine Mischung as Schnupftabak, Pfeffer und Nelken... Was ist das denn genau?"
"Mmmhhhh, daf ift echtf gut!"
Bevor er weiterredete schluckte er den Bissen jedoch hinunter.
"Erinnert mich irgendwie an eine Mischung as Schnupftabak, Pfeffer und Nelken... Was ist das denn genau?"
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Fusel?" Cythi nahm den Weinschlauch entgegen und grinste in sich hinein. Dieses Getränk hatte schon einige Zwerge umgeworfen. Sie mochten Hartes gewöhnt sein. Aber lieblichen Wein nicht. Dieser beinahe süße Tropfen und die heiße Sonne waren durchaus eine würdige liebevolle Rache gegen den Schnaps gewesen, den die Zwergenbrüder Cythi angedreht hatten.
"Unser Priester hätte Euch für diese Bemerkung den Bart gestutzt. Die sonnigsten Reben, aus Wasser der heiligen Quelle gespeist, hoch an den Klippen, den die Seldarin als heiligen Ort des Friedens und der Freude riefen, sind die Früchte dieses Weins.
Der Fusel mag dem Frierenden und dem Feind wert genug sein. Doch würde ich ihn Euch nicht anbieten. Und vor allem nicht bei mir in meinem eigenen Weinschlauch tragen.
Doch zurück zu diesen... Wesen... diesen... Shagran. Seht, die Natur hat eine Regel: Es ist leicht zu töten, dann gibt es viele, wie Fliegen, Kaninchen. Oder Menschen.
Sind es wenige, ist das Töten meist nur mit heiligen Waffen möglich. Einfache Manneskraft genügt nicht. Ich habe - so ich ehrlich bin - noch nie von diesen Wesen gehört. Wie zahlreich sind sie? Und was wisst Ihr sonst über sie? Außer dem, was Eure Priester Euch erzählten? Denn so wahr diese Erschaffungen sind, so unterschiedlich sind sie auch in unseren Völkern. Das bedeutet, es gibt Lücken. Was wisst Ihr also tatsächlich über sie?"
"Unser Priester hätte Euch für diese Bemerkung den Bart gestutzt. Die sonnigsten Reben, aus Wasser der heiligen Quelle gespeist, hoch an den Klippen, den die Seldarin als heiligen Ort des Friedens und der Freude riefen, sind die Früchte dieses Weins.
Der Fusel mag dem Frierenden und dem Feind wert genug sein. Doch würde ich ihn Euch nicht anbieten. Und vor allem nicht bei mir in meinem eigenen Weinschlauch tragen.
Doch zurück zu diesen... Wesen... diesen... Shagran. Seht, die Natur hat eine Regel: Es ist leicht zu töten, dann gibt es viele, wie Fliegen, Kaninchen. Oder Menschen.
Sind es wenige, ist das Töten meist nur mit heiligen Waffen möglich. Einfache Manneskraft genügt nicht. Ich habe - so ich ehrlich bin - noch nie von diesen Wesen gehört. Wie zahlreich sind sie? Und was wisst Ihr sonst über sie? Außer dem, was Eure Priester Euch erzählten? Denn so wahr diese Erschaffungen sind, so unterschiedlich sind sie auch in unseren Völkern. Das bedeutet, es gibt Lücken. Was wisst Ihr also tatsächlich über sie?"
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
"Ich habe leider wenig Ahnung von diesen dunklen Wesen, Göttern oder sonstigen Sagen. Ich weiß nur wie man sie tötet. Und wer weiß? Vielleicht birgt mein Hammer ja ungeahnte heilige Kräfte, sodass ich diesem Shargan doch noch die Knochen aus dem Leib prügeln kann."
Der scherzende Unterton in seiner Stimme war praktisch nicht zu überhören. Jedoch lag ein wenig Hoffnung und Vorfreude in ihr...
"Und ich persönlich finde den Wein wirklich gut... Ich muss aber trotzdem gestehen, dass ich ein Anhänger des Bieres bin. Wartet, mir fällt gerade etwas ein! Irgendwo hatte ich es noch..." - hektisch nahm er seine Umhängetasche zur Hand und wühlte in ihr herum. Er nahm einige Dinge heraus um Platz für seine Suche zu schaffen. Nach einiger Zeit in der er murmelnd die Tasche auf den Kopf stellte, wurde er jedoch fündig:
"Ah-ha! Hab ich dich doch noch gefunden! Hier, seht... eine Flasche alten Brännvins, aus dem hohen Norden. Der schwarze Dow schenkte sie mir damals."
In den Händen hielt er eine kleine Feldflasche mit einem Überzug aus Leder. Ein ganz und gar unscheinbares Gefäß.
"Ich habe ihn letzten Winter des öfteren probiert. Ein Schluck, und man hat es für mehrere Tage wohlig warm im innern, ohne betrunken zu sein. Versucht es doch einmal, er schmeckt grandios!"
Mit einer auffordernden Geste hielt er den beiden das Getränk hin.
Der scherzende Unterton in seiner Stimme war praktisch nicht zu überhören. Jedoch lag ein wenig Hoffnung und Vorfreude in ihr...
"Und ich persönlich finde den Wein wirklich gut... Ich muss aber trotzdem gestehen, dass ich ein Anhänger des Bieres bin. Wartet, mir fällt gerade etwas ein! Irgendwo hatte ich es noch..." - hektisch nahm er seine Umhängetasche zur Hand und wühlte in ihr herum. Er nahm einige Dinge heraus um Platz für seine Suche zu schaffen. Nach einiger Zeit in der er murmelnd die Tasche auf den Kopf stellte, wurde er jedoch fündig:
"Ah-ha! Hab ich dich doch noch gefunden! Hier, seht... eine Flasche alten Brännvins, aus dem hohen Norden. Der schwarze Dow schenkte sie mir damals."
In den Händen hielt er eine kleine Feldflasche mit einem Überzug aus Leder. Ein ganz und gar unscheinbares Gefäß.
"Ich habe ihn letzten Winter des öfteren probiert. Ein Schluck, und man hat es für mehrere Tage wohlig warm im innern, ohne betrunken zu sein. Versucht es doch einmal, er schmeckt grandios!"
Mit einer auffordernden Geste hielt er den beiden das Getränk hin.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Cythis Miene verzog sich kaum. Lediglich der rechte Mundwinkel zuckte kurz und beinahe unmerklich aus Reflex. Getränke von Zwergen hatten nicht immer die angenehmste Wirkung auf sie. In den meisten Fällen konnte sie sich alles vorstellen, das sie lieber zu sich nahm. Inklusive den Eintopf der alten Fenerell.
Sie nötigte sich zu einem Lächeln, nahm das Getränk entgegen, prostete dem gönnerhaften Zwerge zu, öffnete die Feldflasche und unterdrückte die Gestik, sich die Nase zuzuhalten. Das wäre mehr als unhöflich. Sie nippte nur wenig daran - und hoffte, dass ihre Übelkeit sie diesmal in Stich lassen würde.
(Wie schmeckt das Getränk?)
Sie nötigte sich zu einem Lächeln, nahm das Getränk entgegen, prostete dem gönnerhaften Zwerge zu, öffnete die Feldflasche und unterdrückte die Gestik, sich die Nase zuzuhalten. Das wäre mehr als unhöflich. Sie nippte nur wenig daran - und hoffte, dass ihre Übelkeit sie diesmal in Stich lassen würde.
(Wie schmeckt das Getränk?)
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Als Cythi die Flasche öffnete, verbreitete sich rund um das Feuer ein leicht süßlicher Geruch.
"Er wird aus vielen verschiedenen Dingen hergestellt... Hauptsächlich aus Getreide und einem sehr süßen Baumharz - so ähnlich wie Honig...
Es wurde zwar nicht von Zwergen hergestellt, ist aber doch recht stark. Nehmt keinen zu großen Schluck, der Geschmack hält sich auch bei einigen Tropfen relativ lange. Nun, wie findet ihr es?"
"Er wird aus vielen verschiedenen Dingen hergestellt... Hauptsächlich aus Getreide und einem sehr süßen Baumharz - so ähnlich wie Honig...
Es wurde zwar nicht von Zwergen hergestellt, ist aber doch recht stark. Nehmt keinen zu großen Schluck, der Geschmack hält sich auch bei einigen Tropfen relativ lange. Nun, wie findet ihr es?"
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Ein leises Räuspern durchzog Cythis Gaumen, als sie nach wenigen Tropfen die Flasche von den Lippen absetzte.
Sie öffnete den Mund, es kam nur heiße Luft heraus. Erneut räusperte sie sich. "Es ist..." Mit einem Blinzeln versuchte sie die raue Stimme zu unterdrücken, hustete aus dem Rachen heraus. Sie reichte die Flasche zurück, rieb sich mit dem Daumen über ihre Kehle. "Es ist .... uhmm ... mächtig...
Und ein Freund hat Euch dieses geschenkt?"
Sie öffnete den Mund, es kam nur heiße Luft heraus. Erneut räusperte sie sich. "Es ist..." Mit einem Blinzeln versuchte sie die raue Stimme zu unterdrücken, hustete aus dem Rachen heraus. Sie reichte die Flasche zurück, rieb sich mit dem Daumen über ihre Kehle. "Es ist .... uhmm ... mächtig...
Und ein Freund hat Euch dieses geschenkt?"
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Lächelnd nahm der Zwerg die Flasche wieder entgegen...
"Wartet ab, liebe Cythi... in ein-zwei Minuten verspürt ihr kein Brennen mehr, sondern nurnoch den süßen Geschmack..
Nunja, Freund kann man nicht sagen. Er war lange Zeit mein Kampfgefährte in den nördlichen Ländern...
Ich glaube sogar, der Schwarze Dow ist einer der grausamsten und brutalsten Männer die ich jeh kennengelernt habe. Seine Seele ist schwarz wie die Nacht - von daher auch sein Spitzname.
Reden wir lieber nicht mehr über ihn..."
"Wartet ab, liebe Cythi... in ein-zwei Minuten verspürt ihr kein Brennen mehr, sondern nurnoch den süßen Geschmack..
Nunja, Freund kann man nicht sagen. Er war lange Zeit mein Kampfgefährte in den nördlichen Ländern...
Ich glaube sogar, der Schwarze Dow ist einer der grausamsten und brutalsten Männer die ich jeh kennengelernt habe. Seine Seele ist schwarz wie die Nacht - von daher auch sein Spitzname.
Reden wir lieber nicht mehr über ihn..."
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
Selten erwartete Cythi etwas wie die kommenden zwei Minuten.
"Warum das nicht? Er muss gute Seiten haben, so Ihr mit ihm gereist und gewandert seid. Oder... lag es eher an ... an Eurer ... Art?", fragte sie vorsichtig.
"Warum das nicht? Er muss gute Seiten haben, so Ihr mit ihm gereist und gewandert seid. Oder... lag es eher an ... an Eurer ... Art?", fragte sie vorsichtig.
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Die Miene des Zwerges ferfinsterte sich...
"Ich kann es verstehen, wenn ein Mann aus Rache oder Hass tötet, doch den Schwarzen Dow sah ich Kinder und schwangere Frauen ermorden... aus reinem Spaß.
Dieser Mensch verübte die grausamsten Verbrechen gegenüber jeder Vernunft und Ehre.... Dow ist nicht mehr als ein sadistisches, brutales und wiederwärtigs Monstrum. Er verdiehnt seine schwarze Seele zurecht!"
Er spie auf den Boden, um seine Abneigung auszudrücken.
"Doch seit unbesorgt wegen den Brännvin - ich würde ihn selbst nicht trinken wenn er ein Leben gekostet hätte... Ich war dabei als er ihn rechtmäßig bei einem Bauern erstanden hatte."
"Ich kann es verstehen, wenn ein Mann aus Rache oder Hass tötet, doch den Schwarzen Dow sah ich Kinder und schwangere Frauen ermorden... aus reinem Spaß.
Dieser Mensch verübte die grausamsten Verbrechen gegenüber jeder Vernunft und Ehre.... Dow ist nicht mehr als ein sadistisches, brutales und wiederwärtigs Monstrum. Er verdiehnt seine schwarze Seele zurecht!"
Er spie auf den Boden, um seine Abneigung auszudrücken.
"Doch seit unbesorgt wegen den Brännvin - ich würde ihn selbst nicht trinken wenn er ein Leben gekostet hätte... Ich war dabei als er ihn rechtmäßig bei einem Bauern erstanden hatte."
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Das... das ist nicht... das ist nicht so wichtig, wie er erworben wurde, so die anderen Taten eindeutig sind. Doch warum seid Ihr mit ihm gereist?", fragte sie etwas ungeduldig.
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
"In einem Land voller Banditen, Weglagerer und Marodeure gibt es genau zwei Arten von Leuten... Die, die dich töten wollen und die, die dich nicht töten wollen oder dir sogar helfen.... Dow half mir des öfteren aus der Klemme, und mit Ihm an der Seite überlebte man einfach länger... er war - und ist vermutlich immernoch ein ausgezeichneter Kämpfer.... und deshalb war ich auch mit ihm für kurze Zeit unterwegs.
Zusammen konnten wir uns schlicht und einfach unserer eigenen Haut erwehren. Jedoch habe ich diese Gemeinschaft aus verständlichen Gründen aufgelöst....
Nachdem ich bemerkte, was für ein Monstrum Dow war zog ich alleine weiter.... Besser ich sterbe, alsdass ich zusehe wie Kinder sterben..."
Offensichtlich voller Wut stieß er sein Messer in einen dicken Holzscheit. Der Zwerg hielt die Klinge noch fest in der Hand, als der Holzklotz in der Mitte gespalten wurde.... Das Messer schien einiges Auszuhalten, wenn man damit Holzhacken konnte.
Zusammen konnten wir uns schlicht und einfach unserer eigenen Haut erwehren. Jedoch habe ich diese Gemeinschaft aus verständlichen Gründen aufgelöst....
Nachdem ich bemerkte, was für ein Monstrum Dow war zog ich alleine weiter.... Besser ich sterbe, alsdass ich zusehe wie Kinder sterben..."
Offensichtlich voller Wut stieß er sein Messer in einen dicken Holzscheit. Der Zwerg hielt die Klinge noch fest in der Hand, als der Holzklotz in der Mitte gespalten wurde.... Das Messer schien einiges Auszuhalten, wenn man damit Holzhacken konnte.
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Ich... ich verstehe nicht ganz... warum hat er das getan? Ich meine... gab es einen Grund dafür? Dass er einfach die Kinder tötete? Dachte er, es wären Halblinge?"
Sie konnte sich keinen Grund vorstellen, ein Kind zu töten. Nicht im Geringsten.
"War er... von Wahnvorstellungen befallen?"
Sie konnte sich keinen Grund vorstellen, ein Kind zu töten. Nicht im Geringsten.
"War er... von Wahnvorstellungen befallen?"
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
"Nein. In keinster Weise. Er war ein äußerst intelligenter Mann, jedoch empfand er einfach Spaß am töten. Grausamkeit auszuüben war sozusagen sein Hobby.
Der Schwarze Dow, so nennt man ihn - und so ist er auch."
Frustriert nahm er sich die Flasche mit dem Schnaps zur Hand, um sich eines großen Schluckes zu bediehnen. Nach dem er einmal kräftig hustete, sprach er weiter.
"Nun sagt, wie schmeckt euch der Brännvin? Bisher hat er jedem Menschen geschmeckt, sogar ein Halbling war ihm nicht abgetan..."
Der Schwarze Dow, so nennt man ihn - und so ist er auch."
Frustriert nahm er sich die Flasche mit dem Schnaps zur Hand, um sich eines großen Schluckes zu bediehnen. Nach dem er einmal kräftig hustete, sprach er weiter.
"Nun sagt, wie schmeckt euch der Brännvin? Bisher hat er jedem Menschen geschmeckt, sogar ein Halbling war ihm nicht abgetan..."
Gast- Gast
Re: Das Lagerfeuer
"Der... starke Alkohol ist nicht ganz das Meine.", versuchte sie sich herauszureden. "Für diesen Grad ist er bekömmlich für mich. Jedoch werden andere Gaumen ihn wohl eher zu schätzen wissen."
Er hatte durchaus recht. Der Nachgeschmack war angenehm. Jedoch die Erinnerung an den Brand brachten nicht die besten Assoziationen mit sich.
"Wie kann jemand Spaß am Töten empfinden?", lenkte sie ab. "Welcher Grund gibt ihm dieses Maß an Freude?"
Er hatte durchaus recht. Der Nachgeschmack war angenehm. Jedoch die Erinnerung an den Brand brachten nicht die besten Assoziationen mit sich.
"Wie kann jemand Spaß am Töten empfinden?", lenkte sie ab. "Welcher Grund gibt ihm dieses Maß an Freude?"
Cythi- Admin
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Re: Das Lagerfeuer
Immernoch wütend nahm er ein Stück Holz, und fing an es mit dem Messer zu bearbeiten... man konnte es fast schon Schnitzen nennen...
"Wisst ihr, ich will es garnicht wissen.... Dieser Bastard ekelt mich an. Wenn ich ihn das nächste mal sehe, werde ich die Welt wohl von ihm erlösen... Er wütet immernoch, hoch im Norden müsst ihr wissen..."
Das Holz nahm langsam die Form eines Tieres an.. relativ breit und mit kurzen Beinen - ein Bär vielleicht?
"Wisst ihr, ich will es garnicht wissen.... Dieser Bastard ekelt mich an. Wenn ich ihn das nächste mal sehe, werde ich die Welt wohl von ihm erlösen... Er wütet immernoch, hoch im Norden müsst ihr wissen..."
Das Holz nahm langsam die Form eines Tieres an.. relativ breit und mit kurzen Beinen - ein Bär vielleicht?
Gast- Gast
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